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Thema: Linux OT - Das System für Frickler?

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  1. #27
    Zitat Zitat von Gestahl Beitrag anzeigen
    Hm, ich hol' den mal aus der Versenkung hoch (passt der nicht vielleicht besser in's /dev/null?).
    mq sträubt sich ;P

    Zitat Zitat
    Was mich daran aber in letzter Zeit, wo ich relativ häufig diverse Videos anschaue, richtig stört, ist die Tatsache, das mplayer zur Lautstärkeregelung direkt den alsamixer verwendet. Das ist suboptimal, weil ich ein 5.1-System über multi-channel-playback betreibe und über alsa damit nur noch einzelne Kanäle geregelt werden können, der Master-Regler funktioniert also nicht als Master. Und das ist dumm, weil ich zur Anpassung der Lautstärke jedes Mal am System selber die Lautstärke verändern muss.
    wtf? Ich hab zwar kein 5.1 System, aber das wundert mich o.o

    Zitat Zitat
    Im Gegensatz dazu verwendet xine einen eigenen, internen Lautstärkeregler, was erheblich komfortabler ist.
    Was hast du denn für ein xine? Mein xine hier verwendet den PCM Regler von ALSA. Welcher Regler verwendet wird kann man in den Einstellungen ab "Experience Level Advanced" einstellen. Aber einen eigenen Regler verwendet es leider nicht, da das auch dazu führt, dass man xine nicht muten kann ohne alle anderen Programme auch zu muten.
    Zitat Zitat
    Da das Standard xine-ui hässlich wie nichts ist und sich zudem dank tk auf die denkbar dümmste Weise in heutige Desktopumgebungen integriert (so wird z.B. jedes einzelne Menü sowie Untermenüs als eigenständiges Fenster betrachtet, inkl. Fensterdeko usw. Klar ließe sich sowas über spezielle Fensterregeln abschalten, aber so ein Aufwand lohnt sich einfach nicht ... hässlich ist es ja immer noch ),
    Find ich jetzt mal nich so, aber egal ^^
    (OK, die Menüs und Dialoge sind wirklich kacke, aber die brauch ich zumindest fast nie ^^)
    Zitat Zitat
    bin ich jetzt momentan bei Kaffeine hängengeblieben,
    Igitt! KDE! Der Teufel! Verbrennen!
    Zitat Zitat
    welches xine standardmäßig als backend benutzt.
    So what? Auch totem kann xine als Backend benutzen.
    Zitat Zitat
    Die Oberfläche von Kaffeine ist zwar unausgereift, und weist einige grobe Darstellungsfehler (wie z.B. im Einrichtungsfenster der xine-Parameter oder bei der Deinterlacing-Konfiguration) auf, ansonsten kann Kaffeine aber auch über die xine-Möglichkeiten hinaus mit einigen Sachen aufwarten.
    Add to disadvantages: KDE!
    Mal ehrlich, ich will kein KDE. Ich hasse es KDE Anwendungen zu benutzen, einfach weil die sich mindestens genau so schlecht integrieren wie Tk.
    Zitat Zitat
    Wer z.B. häufiger mit interlaced-Videos zu tun hat (oder noch schlimmer, interlaced-Material mit zeitversetzten Halbbildern, wie sie z.B. bei digitalen Camcordern entstehen können), findet (evtl., das ist relativ schlecht auf Anhieb zu finden) eine Auswahl von Deinterlacern, die aus DScaler weitläufig bekannt und unter Linux eher selten anzutreffen sind (oder hat sich, abseits der Portierungen im Rahmen von tvtime, da etwas geändert? Habe das nicht weiter mitverfolgt).
    Ich hab zwar keine Ahnung, was für welche Kaffeine bietet, aber VLC kann auch auf mehrere Arten deinterlacen.
    Zitat Zitat
    Nichts neues, und wohl auch selten genutzt, sind die diversen Audio- und Videofilter, die sich optional zuschalten lassen.
    *hust*VLC*hust*

    Zitat Zitat
    Recht praktisch finde ich auch, dass Kaffeine die Wiedergabe automatisch pausiert, wenn man das Fenster minimiert oder die Arbeitsfläche wechselt.
    Dieses Feature würde ich hassen wie die Pest. Ich will auch mal ne Sekunde wegswitchen können ohne dass das Video weiterläuft. Außerdem ist das Fenster ja vielleicht trotzdem noch sichtbar, wodurch nichts dagegen sprechen würde, den Film weiter abzuspielen.

    Nebenbei stelle ich gerade fest: mplayer kann die Untertitelverzögerung während der Wiedergabe verändern! \o/
    Das ist für mich gerade ein unglaublicher Vorteil, weil kein andere Player den ich ausprobiert habe (Totem, VLC, xine, Media Player Classic [Windows]) das konnte ^^

    Edit: *sigh* OK, da einige Leute das zu ernst zu nehmen scheinen: Meine Abneigung gegen KDE ist einfach nur meine Meinung, ich erhebe nicht den Anspruch dass das allgemeingültig sein sollte. Aber sollte der Thread nicht auch dazu da sein, Meinungen zu äußern?
    Und Jeez: Kauf du mir nen Mac, ich hab nicht so viel Geld übrig

    Geändert von dead_orc (18.10.2007 um 19:29 Uhr)

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