Gut, nennen wir sie nicht Effekte, aber ohne die OpenGL-Beschleunigung wäre das so in der Form nicht umsetzbar.
Oder auch die regelbare Transparenz von Fenstern, kann man auch nützlich einsetzen.
Richtig, man kann sich das Ganze durchaus auch angenehm dezent konfigurieren, bestreite ja auch nicht, dass es hübsch aussehen kann ^^Zitat
Mit dem Cube hast du auch recht, der lädt prinzipiell zum Rumspielen ein und kann richtig nervig werden, wenn man oft zwischen Arbeitsflächen wechselt.
Werd es mir demnächst aber vielleicht trotzdem nochmal anschauen, das letzte, was ich benutzt hatte, war noch 'ne etwas ältere Beryl-Version ^^