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  1. #1
    Ich fühle mich besonders zu Süd- und Nordkorea hingezgen. Vorallem Nordkorea interessiert mich, da es ein wirklich merkwürdiges Land ist. Die Kultur und die Menschen interessieren mich sehr, daher verschling ich jeden Doku-Film darüber.

    Japan und China interssieren mich aber auch sehr, hier auch vorallem die Kultur.
    Mirage In The Water.

  2. #2
    Mir gefällt persönlich nicht, dass sich viele Leute oberflächlich mit der japanischen Kultur und der Geschichte auseinandersetzen, nur weil ihnen Mangas und Animes sehr gut gefallen haben. Das darf durchaus ein Grund sein, ein gewisses Interesse zu erlangen, aber dann sollte man sich davon lösen und das dann nur noch wirklich und mit echtem Interesse verfolgen, etwa im Studium.

    Ich persönlich fühle mich höchstens zu meinem Heimatland, wo ich geboren wurde ein wenig hingezogen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden im guten alten Europa und freue mich noch weiteren verschiedenen europäischen Kulturen zu begegnen, bevor ich dann andere Kontinente besuche, um eine Erfahrung zu machen. Allerdings bin ich ansonsten sehr gut hier aufgehoben.

  3. #3
    Zitat Zitat von Aldysnis II
    Mir gefällt persönlich nicht, dass sich viele Leute oberflächlich mit der japanischen Kultur und der Geschichte auseinandersetzen, nur weil ihnen Mangas und Animes sehr gut gefallen haben. Das darf durchaus ein Grund sein, ein gewisses Interesse zu erlangen, aber dann sollte man sich davon lösen und das dann nur noch wirklich und mit echtem Interesse verfolgen, etwa im Studium.
    Wieso ist es plötzlich falsch, sich mit einer Kultur nur oberflächlich zu beschäftigen?! Ich persönlich zB habe mich zwar auch viel intensiver damit beschäftigt, was aber daran liegt das ich halt viel herumkomme - wie du in meinem obigen Beitrag vielleicht gelesen hast - und extrem wissbegierig bin. Ich verstehe aber nicht, was abwegig daran sein sollte sich nur ein wenig über die Kultur zu informieren?! Und wenn Manga/Animes oder was auch immer, dafür einen zufälligen Anstoß bieten ist das doch sehr schön. Das trifft jetzt nicht nur auf Japan zu, sondern Allgemein. Besser von ein paar Kulturen "oberflächliche" Ahnung, als gar keine, ist zwar nicht meine persönliche Einstellung, kann man aber durchaus so stehen lassen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Aldinsys II. Beitrag anzeigen
    Mir gefällt persönlich nicht, dass sich viele Leute oberflächlich mit der japanischen Kultur und der Geschichte auseinandersetzen, nur weil ihnen Mangas und Animes sehr gut gefallen haben. Das darf durchaus ein Grund sein, ein gewisses Interesse zu erlangen, aber dann sollte man sich davon lösen und das dann nur noch wirklich und mit echtem Interesse verfolgen, etwa im Studium.
    Like Indigo- said, was ist daran schlimm, nur oberflächlich sich damit zu beschäftigen? Wenn man z.B. sich bisher garnicht mit Japan beschäftigt hatte, man aber dann zufällig ein Manga und/oder Anime in die Finger kriegt, was man gut findet, dann beginnt man auch ein Interesse in dieser Sparte zu entwickeln. Das Interesse steigt und irgendwann will man auch wissen, wie das echte Japan ist, losgelöst von Vorurteilen jeglicher Art (hierbei wird natürlich vorausgesetzt, dass man über I-Net-Anschluss verfügt und über die Neugier dazu). Da macht man ein wenig Google, Wikipedia etc. und sammelt so Informationen. Und wenn das vorurteilsfreie Japan dann gefällt, kann man sich auch mal "Hui, ist ja doch cooler als ich dachte" sagen.
    Für mich ist es relativ, über welches Medium man etwas von einen Land kennengelernt hat. Wenn es Interesse weckt, weckt es halt Interesse und da kann es nicht schaden, sich darüber zu informieren.

    Mein Interesse zu Ländern im mittleren Osten, also im Bereich des früheren Orients, begann ganz subtil: Ich sah den Flash-Film "Aladdin 3150", fand es gut gemacht, wurde über den Orient neugierig und habe in Wikipedia mehr darüber erfahren. Auch wenn mein Interesse ursprünglich dem alten Orient galt, so üben die Länder in diesem Bereich heutzutage einen gewissen Charme aus.
    Hingezogen fühle ich mich aber eher zu Japan, ich finde die für Europäer fremdartige Kultur dort einzigartig und interessiere mich besonders für die Historie, speziell das japanische Mittelalter und Nobunaga Oda.
    Und ja, auch hier hatte es mit Animes und Mangas angefangen ^^"
    ---
    Bin seit etwa einer Dekade unter den Namen SirAston im Internet unterwegs. Wenn ein alter Bekannter mit mir wieder Kontakt pflegen möchte, bin auf Discord, einfach eine PN an mich schicken.

  5. #5
    Kanada.

    Ich weiß nicht wieso, aber Kanada, insbesondere Montreal, ist mein Steckenpferd und ich würde gerne dorthin auswandern, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Gelegenheit heißt bei mir übrigens abgeschlossenes Studium und Geld für den Flug, mehr brauche ich nicht. Dann bin ich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus Deutschland verschwunden.
    Es ist schwer zu beschreiben, was mich an Kanada fasziniert, denn eigentlich weiß ich das selber nicht so genau. Der amerikanische Kontinent wirkt eine gewisse Faszination auf mich aus, aber in die USA möchte ich nicht, denn da gibt es einfach zu viele Dinge, mit denen ich mich nicht identifizieren kann und möchte. Zumindest nicht auf Dauer.

    Ansonsten reizt mich seit langer Zeit der Wunsch, eine längere Backpacking-Reise durch Thailand zu machen. Mindestens zwei oder drei Monate, gerne auch länger. Von den großen Neonschluchten Bangkoks zu den vom Tourismus relativ unberührten Ecken im Süden des Festlandes am Golf von Thailand muß alles dabei sein. Was mich davon abhält ist am ehesten noch das Geld, was es kosten würde.

  6. #6
    California. Ich war oft viele Jahre dort im Sommer und liebe dieses Land und seine Bevölkerung. Das Klima ist für wärmehungrige Menschen wie mich wie geschaffen, die kleinen Städte und Orte einfach großartig inklusive einer Nachbarschaftshilfe und Freundlichkeit, die man hier in diesem Maße überhaupt nicht findet. Ja, ich habe privat gewohnt und lernte auch schnell die Leute in "unserer" Straße kennen. Die Großstädte wie L.A. und San Francisco finde ich einfach faszinierend, und auch dort traf ich viele hilfsbereite Leute. Selbst ein Taxifahrer hat mich mal umsonst gefahren, weil ich mich verlaufen hatte. ^^ Zudem haben dort auch normale Kleinverdiener wie ich die Möglichkeit problemlos Golf zu spielen, eine Sportart, die ich dort lieben gelernt habe, für die mir hier aber das nötige Geld fehlt. Und dass man in jedem Restaurant kostenlos dauernd Wasser eingeschenkt und nachgeschenkt bekommt und in vielen Restaurants auch Kaffee so viel man trinken will, finde ich klasse. Könnten sich die hiesigen Restaurantbesitzer mal eine Scheibe von abschneiden. Und zu jedem Essen frisches Obst. Jep, California besteht nicht aus Fast Food, was man da zwar auch findet, aber nicht im Übermaß. Und der amerikanische echte Kaffee, Starbucks sowie der kalifornische Local Pete's ist zigmal besser als der hiesige. ^^ Der einzige Nachteil ist, dass man dort in den Gärten nicht barfuß laufen sollte, was ich bei heißem Wetter eigentlich bevorzuge. Aber schwarze Witwen sind da an der Tagesordnung.
    Always

  7. #7
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    California. Ich war oft viele Jahre dort im Sommer und liebe dieses Land und seine Bevölkerung. Das Klima ist für wärmehungrige Menschen wie mich wie geschaffen, die kleinen Städte und Orte einfach großartig inklusive einer Nachbarschaftshilfe und Freundlichkeit, die man hier in diesem Maße überhaupt nicht findet. Ja, ich habe privat gewohnt und lernte auch schnell die Leute in "unserer" Straße kennen. Die Großstädte wie L.A. und San Francisco finde ich einfach faszinierend, und auch dort traf ich viele hilfsbereite Leute. Selbst ein Taxifahrer hat mich mal umsonst gefahren, weil ich mich verlaufen hatte. ^^ Zudem haben dort auch normale Kleinverdiener wie ich die Möglichkeit problemlos Golf zu spielen, eine Sportart, die ich dort lieben gelernt habe, für die mir hier aber das nötige Geld fehlt. Und dass man in jedem Restaurant kostenlos dauernd Wasser eingeschenkt und nachgeschenkt bekommt und in vielen Restaurants auch Kaffee so viel man trinken will, finde ich klasse. Könnten sich die hiesigen Restaurantbesitzer mal eine Scheibe von abschneiden. Und zu jedem Essen frisches Obst. Jep, California besteht nicht aus Fast Food, was man da zwar auch findet, aber nicht im Übermaß. Und der amerikanische echte Kaffee, Starbucks sowie der kalifornische Local Pete's ist zigmal besser als der hiesige. ^^ Der einzige Nachteil ist, dass man dort in den Gärten nicht barfuß laufen sollte, was ich bei heißem Wetter eigentlich bevorzuge. Aber schwarze Witwen sind da an der Tagesordnung.
    Du hast Recht, und alles, was du erzählst, kann ich nur bestätigen. Mehr kann ich also nicht sagen. So oder so ähnlich hätte ich wohl meinen Bericht auch geschrieben. Naja, aber Kalifornien ist auch einfach einmalig. Ich will später dort leben. Ist ja auch ideal, wenn man Regisseur werden möchte.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Ich denke, dass ich noch viel zu wenig gesehen habe, um mich auf ein bestimmtes Land festzusetzen.
    Das kann ich erstmal so unterstreichen.

    Von dem, was ich gesehen habe, allerdings Italien, einfach ein gewisser Teil der Lebenseinstellung im Sueden (nicht alles) und auch das Land an sich. Und Aegypten, dorthin werde ich auch so schnell wie moeglich noch mal zurueckkehren, um festzustellen, ob das nur eine "exotische" Faszination war oder doch "verbunden", was auch immer das bedeutet, auch wenn ichs aufgrund Italiens nachvollziehen kann.
    Die Tuerkei hat mir auch ueberaschend gut gefallen, leider war das groesstenteils die touristische Tuerkei, auch wenn ich denke, das von der richtigen genug durchgesickert ist.

    Ich finde, es gibt so Laender, die auf den Menschen auf jeden Fall eine starke Faszination haben, weil sie sich einfach mal stark von der Heimat unterscheiden, wie bei vielen Leuten im Fall Japan. Wenn man dann von der Kultur nur positive/interessante Aspekte mitkriegt, neigt man schnell dazu, sich "hingezogen" zu fuehlen. Japan hat den Vorteil, dass es inzwischen so im Internet und Co. frequentiert ist, dass es unmoeglich ist, die negativen Seiten nicht zu kennen (ignorieren kann man sie immer noch ).

    So bleiben Japan und beispielsweise auch Polen fuer mich Laender, die zwar irgendwo beeindruckend und eine grosse Erfahrung sind, vor allen, was die Menschen angeht, aber es gibt zu viele Dinge, die mich stoeren.
    Der Gegenfall ist beispielsweise Frankreich. Ich habe in diesem Land soviel erlebt, dass man haette 1:1 nach Deutschland uebernehmen koennen, dass die Faszination stark geschrumpft ist, weil es vom Gefuehl her (ich moechte an dieser Stelle keine Diskussion, ist Ansichtssache) sehr aehnlich ist.

    Natuerlich koennen sich saemtliche Erfahrungen aendern, weshalb ich jedem rate, Laender, die er interessant findet, zu besuchen.
    Steht bei mir unbedingt noch bei Indien aus, die NIederlande haetten auch mal wieder eine Auffrischung noetig.


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  9. #9
    Ich finde viele Länder, die ich noch nicht gesehen habe, faszinierend. Allerdings kann es dann sein, wenn man wirklich einmal hinreisen sollte, dass sich diese Anziehung verliert. Ein Land zu "kennen" oder mit eigenen Augen zu sehen ist halt doch ein sehr großer Unterschied.

    Deshalb kann ich vorerst nur sagen, dass ich mich von Finnland sehr angezogen fühle. Nicht nur die Städte, die ich schon besucht habe, einfach alles dort hat seinen eigenen Charme. Ich liebe die Sprache, die Bräuche, die zahlreichen "nationalen" Geschäfte die es sonst nirgends gibt, genauso wie einen großen Teil der Lebensmittel, die man bei uns gar nicht kennt. Der Patriotismus ist dort recht wichtig, und man spürt das überall, allerdings auf eine angenehme Art und Weise.

    London war für mich auch sehr faszinierend, allerdings habe ich vom Rest Englands noch gar nichts gesehen, deshalb könnte ich mein Urteil da nicht aufs ganze Land ausbreiten.

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