Hier die Spielregeln: Personen und Orte müssen fiktiv, sprich unreal sein, wer spamt der wird übergangen (und die Modis informiert!) und das Ende der Geschichte schreibt man Ende!!!
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Wer so einen Thread erstellt, soll wenigstens mit ein paar Zeilen der Geschichte anfangen, sonst hat das wenig Sinn. Bitte noch ergänzen, sonst mach ich hier dicht.
Nun, wie man möchte. Aber es sollte schon mehr als ein Satz sein, oder?
(P.S: Bin Kumpel von Malden, der is heute krank, hat Magendarm *autsch sag*)
Ok, hier kommt eben der Anfang *grummel*:
In einem kleinem Ort, zu klein um eine Stadt zu sein, zu groß für ein Dorf, lebte ein Mensch. Ja, viele denken, 'was soll das?', aber dieser Mensch hat ein besonderes Talent: Er kann mit den Geistern der Zeit kommunizieren! Aber das ihm das Leben retten würde... darasn dachte er nicht. Sein Name ist Saratustra.
--Wenn ich die Schulpastorin ihre Kerze anmachen seh, singe ich: "Bück dich, befehl ich dir, wende dein Antlitz ab von mir, dein Gesicht ist mir egal, bück dich! noch einmal" und hoffe aus der Andacht raus zu fliegen...
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Paul ging also, glücklich mit seinem neuen Namen, eines Tages ins Moor.
Das Wetter war schön, die Luft war klar, und die Mücken stachen. Paul war ausgezogen, um einige Wildenten zu schießen. Dummerweise hatte er das Schrot daheim vergessen.
"Oh, Geister der Zeit", rief er die mächtigen Wesen abermals an. "Könnt ihr nicht machen, dass ich mein Schrot nicht daheim vergessen hätte?"
Ein zweites Mal taten ihm die Geister einen Gefallen, denn immerhin passierte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht oft, dass ein Mensch sie um etwas bat.
--از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم بهحیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون
Dank den Geistern schoss er mit seiner Flinte 8 saftige Wildenten, die er, als er zuhause angekommen war genüsslich eines nach dem anderen verspeiste. Was täte ich bloss ohne die Geister?, dachte er dankbar.
"Du wärst wahrscheinlich der unglücklichste Mensch auf Erden" sagte eine Stimme, die Paul hochfahren ließ. Er sah sich um, und entdeckte zu seinem Erstaunen eine kleine Elfe, nicht größer als ein Spatz, die auf dem Henkel der Kaffeetasse saß, und die Beine von sich streckte. Angesichts seines ungläubigen Blickes kicherte sie frech, und flog vor Pauls Augen. Paul öffnete den Mund, um zu sprechen, doch das kleine Ding kam ihm zuvor.
"Du Fragst dich sicher, wer ich bin? Diejenige, die dein Leben verändern wird. Mein Name lautet Sandria... Bist du wirklich damit zu frieden, abhängig von Anderen zu sein?"
Die Frage der kleinen Elfe brachte Paul zum Nachdenken. Ohne die Hilfe der Geister wäre mein Leben tatsächlich viel schwieriger., dachte er sich.
Die Nachdenklichkeit schien sich auf Pauls Gesicht breit gemacht zu haben, denn die Elfe kicherte erneut.
"Wäre es nicht viel wunderbarer, solche unermesslichen Kräfte selbst zu besitzen?", fragte sie ihn.
"Natürlich wäre es das.", antwortete Paul. "Dann wäre ich wahrscheinlich noch viel, viel glücklicher."
Das winzige Zauberwesen setzte zur Landung an machte es sich auf Pauls Schulter gemütlich.
"Ich wüsste, wie du an solche Fähigkeiten kommen könntest.", erwähnte sie in einem verführerischen Tonfall, während sie freundlich Pauls linke Schulter vom Wald-Dreck säuberte.
"Wirklich?", kam es skeptisch aus ihm heraus.
Die Elfe nickte knapp.
"Wie das denn bitte? Und überhaupt: Was würde dir das bringen?"
"Oh, keine Sorge, auch ich würde daraus einigen Nutzen ziehen" kicherte die Elfe schelmisch, und bedachte Paul mit einem Blick, der ihn noch argwöhnischer auf sie herunterblicken ließ.
"Was soll denn das heißen?" fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen, während er ein weiteres Stück aus einer Entenkeule biss.
Die Elfe schloss die Augen, lächelte aber weiter freundlich. "Falls du es nicht weißt, ich bin dein Schutzpatron" sagte sie, und flog von Pauls Schulter vor sein Gesicht. "Meine Bestimmung ist es, dich zu begleiten, bis du deinen Meister findest. Eigentlich wollte ich ja zu einem Mädchen, aber man kann es sich nicht aussuchen...Charlie steht einfach so sehr auf die Methode mit dem Auslosen."
-""Charlie"?"
"Jeder ruft ihn so. Er hält die Menschen für richtiggehend primitiv, weil sie nach zweitausend Jahren noch immer nicht darauf gekommen sind, dass auch Gott einen richtigen Namen haben könnte."
Sie zwinkerte ihm zu, flog dann zu dem Entenbraten, der auf dem Tisch stand, und schnupperte daran. Dann drehte sie sich wieder zu Paul um. "Aber deswegen bin ich nicht hier. Es gibt Probleme, musst du wissen. Naja, wie soll ich das sagen, es geht wieder einmal um den klassischen Kampf Gut gegen Böse... Aber diesmal ist es nicht Satan, nein... Der hat im übrigen seinen Job schon vor Ewigkeiten an den Nagel gehängt, er versteht gar nicht, warum sich sein mieser Ruf so lange gehalten hat... Er trifft sich jetzt jeden Dienstag mit Charlie zum Pokern." Nein, es ist eine andere Macht, eine viel größere, viel gefährlichere...Was war das denn noch?"
Auf einmal hörte er ein Lachen. Richtig böse, war dieses Lachen und auf einmal tauchte vor ihm eine fast nackte Göttin auf - Reeza. "Wer... wer bist du?" fragte Paul auf einmal. "Mein Name", antwortete sie, "geht dich nichts an, Mensch. Die Kleine Elfe, die Lunla heißt, wurde von mir geschickt, um dir klar zu machen, dass du ein Schwerwiegendes Schicksal für die Erde erfüllen musst. Aber es stehen dir zwei Wege offen: Der Weg des Lichtes, der Wahrheit und der Erlösung, der aber den Tod deinerseits bedeutet, oder den Weg der Schatten, voller Illusionen und dem Tode der Erde. Ich gebe dir zwei Wochen Zeit. Iche erwarte eine Antwort von dir... Shaloon Paul (Shaloo, Sheiren = Der/Die Erwählte, Geweihte)". Und die Göttin verschwand. Verwirrt von den Ereignissen des Tages legte er sich mit dem Kopf voller Fragen und der Hand um eine Entenkeue schlafen. Und er merkte nichts von den Dunkelefen, die ihm ein Amulett und eine Karte hinlegten, so wie zwei Waffen: Einen Bogen, der von innen heraus leuchtet und einen Dolch, auf dem die Worte "Aldusem fratilus demas" stehen (Aldusem fratilus demas = Egal welchen Weg du gehst, dein Ende ist nah!).
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Die kleine Elfe saß auf dem Deckel des Schmalztopfes und schimpfte beleidigt vor sich hin. "Hättest mir wenigstens gute Nacht sagen können", grummelte sie gerade und warf abwechseln Paul, den Nachtelfen und dem auf das Kopfkissen sickernde Fett der Entenkeule vernichtenden Blicke zu. "Und sowieso heißt das "Sandria" und nicht "Lunla", verdammt. Diese blöde Wichtigtuerin. Immer gibt sie mir die Dreckjobs. Und jedesmal vergisst sie meinen Namen. JETZT VERZIEHT EUCH MAL SO LANGSAM!", brüllte sie einen vorbeifliegenden Dunkelelfen an.
Im nächsten Moment stieg Reue in ihr auf, denn der Untergebene Reezas besaß ungefär dreimal so viel Muskelmasse wie sie selbst. Und die anderen vier, die sie jetzt umstellten schienen weder schwächer noch irgendwie besser gelaunt zu sein.
Als die Dunkelefen hörten, wie sie sprach nahmen sie ihre echte Größe an. "Sag mal spinnt ihr!"; schrie Sandria laut. Paul wachte auf und sah nur noch die Mäntel der Dunkelfen vorbei huschen. "WasnlosSandria?", fragte Paul. "Was wohl? Halt die Klappe und schlaf weiter!", meckerte die kleine Elfe. Aber weder sie, noch die anderen bemerkten einen Schatten in dem Wäldern. "Hmm, das ist also der Auserwählte Reezas? Nun, dann weißt du ja was du zu tun hast, Daar (Daar ist ein arkanit, sprich Meister der Elemente, Zauberer und daraufbedacht, Mächtig zu werden, der mächtigste Mann der Welt und verbündete sich mit Sheeva.)!"
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"Ja, Meisterin.", antwortete er tonlos, wie hypnotisiert schlich er auf Paul zu und wollte ihn töten, als ein weißer Pfeil sein Arm festnietete. "Verflucht!", schimpfte Sheeva und verschwand. Eine Weißgekleidete, 1.80m große, silberhaarige Elfe schlich auf Paul zu und weckte ihn sanft.
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Dumm nur, dass Paul es garnicht ab konnte geweckt zu werden. Mit einem grunzenden Laut sprang er auf und zerfetzte die Elfe in der Luft. Nun nannte er sich Horst. Doch oh mein Gott, plötzlich erschien ein Umpf (Umpf = ein Zauberer, der im Sitzen zu pinkeln pflegt) und machte ein sehr böses Gesicht. "Die Silberhaarige war meine kleine" sagte er und schoss mit Blitzen nach Horst. Doch dumm ist er nicht, der keine Geisterflüsterer und prompt ließ er die Geister machen, dass der Umpf bei der Geburt auf den Boden gefallen ist und eine schwere Gehbehinderung davonzog. Kaum gedacht passierte es, der Umpf lag auf dem Boden und strampelte mit seinen verkrüppelten Beinchen. Vergnügt trat ihm Horst dann nochmal so richtig gegen den Kopf. Jetzt lagen drei Leichen in seinem Haus herum. Es kam eine weitere Fee, die dann aber weg war. Auf der Wand stand "Uhhhh, phhrrrrrr urg urg krrzzzzzschhh brmbrechmirdiezungeab" (Auf Deutsch: Meine Kimme juckt wie Feuersbrunst). Horst kratzte sich...
Edit: @Tiaram Nr2: Ich habe die Regeln gelesen und auch befolgt. Personen und Orte sind fiktiv und Spam nennt man wohl viel eher das, was du in deinen Doppelposts hier fabrizierst. Nur weil mein Text dir den Spiegel vorhält und den Qualitätsgrad dieses "Meisterwerks" hier entblöst brauchst du mir keinen Spam unterstellen. Newb.
Geändert von [KoA-Dani] (27.12.2007 um 12:18 Uhr)
(@ KoA Dani: Lies die Reglen! Du wirst ÜBERGANGEN! Muahaha!)
Aber die Elfe schaffte es nicht. Da reichte es ihr und donnerte Paul dermassen welche, dass er einfach wieder wach werden musste.
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(seit mehr als 10 Tagen ist hier alles tot. Ich frage mich: Tut dass denn wirklich not?)
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Eine Aura war zu spüren..... die Elfe drehte sich um. Sie sah einen großen Golddrachen der so stark glänzte, das die Elfe ihr Augenlicht verlor...
Sie konnte nicht mehr sehen, dass Paul nicht aufstand, da sie mit dem Schlag, mit dem sie eigentlich gutes erwirken wollte, das genaue Gegenteil erreicht hatte; Paul war jetzt Ohnmächtig. Doch das war auch gut so, denn hätte er die Augen aufgetan, wäre er nun genau so geblendet wie die grosse Elfe. Der Golddrachen, in seiner Wut das ganze Dach des Hauses abreissend, richtete nach getaener Arbeit einen zufriedenen Blick auf Daar, der den Pfeil inzwischen aus seinem Arm entfernt hatte und sprach mit tiefer Stimme:
"Der Wind hat mir deinen Hilferuf überbracht, hier bin ich, was gilt es zu tun, alter Freund?"
Auf dem Gesicht Daars war jetzt ein höhnisches Grinsen auszumachen. Er hob den immer noch blutenden Arm und zeigte mit der intakten Hand auf den schlafenden Paul.
"Er", krächzte er mit einer heiserer Stimme, die dem Krächzen eines Raben glich, "Er ist der Erwählte, wir müssen ihn töten!"
"Aha" machte der Drachen nur. Paul erwachte im selben Moment, in dem der Drachen sein Maul aufriss...
--There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.