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Thema: Die private Frage VI: Der schlimmste Tag eures Lebens

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  1. #1
    Zitat Zitat von Aldinsys II. Beitrag anzeigen
    Es ist schlimm, welche Schicksalsschläge die Menschen treffen und ihr tut mir alle sehr Leid.
    Ich kann nicht wirklich einen schlimmsten Tag nennen, aber es gab Tage, die ich einfach als schrecklich empfand, weil mich aus irgendeinem Grund so eine Leere heimsuchte. Etwa als ich nicht wusste, was aus mir werden sollte oder mit einer Situation innerlich unzufrieden war. So einen richtig schlimmsten Tag hatte ich aber zum Glück nicht.
    Und das glaube ich dir nicht. In deiner Bescheidenheit vergisst du z.B. völlig, dass deine Familie vor einem Krieg floh und sich eine neue Existenz in einem fremden Land aufbaute!
    (Ich hoffe ich gebe das so richtig wieder).
    Ich würde nicht gerne einen Krieg mitbekommen!

  2. #2
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Und das glaube ich dir nicht. In deiner Bescheidenheit vergisst du z.B. völlig, dass deine Familie vor einem Krieg floh und sich eine neue Existenz in einem fremden Land aufbaute!
    (Ich hoffe ich gebe das so richtig wieder).
    Ich würde nicht gerne einen Krieg mitbekommen!
    Das stimmt schon, aber damals war ich eben klein und obwohl ich meine Heimat und meine Freunde verlassen musste, war ich mir dessen nicht wirklich bewusst. Zwar war die anschließende Zeit sehr schwer, aber im nahinein sehe ich solche Dinge immer als Chance und ich versuche die zu nutzen. Natürlich fragt man sich, wie es wäre, wenn dort kein Krieg gewesen wäre, aber man muss das Leben nehmen wie es kommt.

  3. #3
    Der schlimmste Tag bisher für mich war folgender:
    Eigentlich waren wir mit der Klasse auf der Bodenseerundfahrt, wobei wir am Mittwoch per Fähre einen "Kurzurlaub" (eine Übernachtung) zu Hause machen konnten. Ich komm also nach Hause, natürlich schon bissel erschöpft von der Fahrerei mit dem Rad. Geh gemütlich in die Küche, hol mir was zu essen und meine Mutter kommt vom Einkauf zurück. Ich setz mich in der Küche hin, sie packt ihr Zeug aus und dann guckt sie mich an und sag: "Ich muss dir was schlimmes sagen: Grossvater ist heute gestorben". Mir blieb das Essen in dem Moment wortwörtlich im Hals stecken und ich fing fürchterlich an zu heulen (ich bin sehr emotional und zeige meine Gefühle eigentlich immer) und meine Mutter hat mich versucht zu trösten, aber irgendwie hats nicht geklappt, weil sie auch in Tränen ausgebrochen ist. Nach ner Stunde oder so hatte ich mich dann einigermassen beruhigt, aber leider wars noch nicht vorbei, denn mein Bruder wusste auch noch nichts. Also musste es meine Mutter ihm auch mitteilen als er von der Schule kam, was ne ziemlich eigenartige Situation kam. Er kam zu uns ins Wohnzimmer, ich fang an zu heulen und meine Mutter sagt:"Ich muss dir was sagen" und bevor sie weiterreden konnte fragte mein Bruder nur "Wer?"... Er hat das sofort aus der Situation erkannt, das jemand gestorben ist, echt eigenartig, jedenfalls sagte er dann lediglich "Scheisse" und ist in sein Zimmer verschwunden.

    Das ganze ist jetzt auch schon wieder einige Jahre her. Trotzdem macht es mich traurig dass mein Grossvater nicht miterleben durfte, wie sich mein Bruder und ich weiterentwickelt haben. Er war immer total begeistert von uns und hat sich extrem interessiert. Er wäre bestimmt überglücklich gewesen, wenn er noch hätte sehen dürfen, wie mein Bruder seine Ausbildung beendet hat und einen supertollen Job gefunden hat, oder wie ich das Abi geschafft hab und an die Uni gehe etc. Das einzige was einem in solchen Momenten tröstet, ist die Hoffnung, dass nach dem Tod vielleicht doch noch was kommt...

    Ansonsten bin ich bisher eigentlich von schlimmen Ereignissen verschont geblieben, wenn man jetzt mal vom Tornado absieht, welcher über den Campingplatz gefegt ist auf dem unsere Familie Urlaub gemacht hat.

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