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Thema: Die private Frage VI: Der schlimmste Tag eures Lebens

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Zitat von Etemenanki
    Hast recht...
    Doch auch deine Geschichte ist recht verwirrend ( wofür du bestimmt einen guten Grund hast)
    Aber meienr Meinugn nach ist es nicht gut, keinem es zu sagen... wenn keiner davonw eis, kann auch keiner dir helfen...
    Aber ich weis nicht, was es ist, ob jemand dir überhaupt helfen kann, obs du nur etwas verschissen hast, und so eine gute Freundschaft in BRüche gin, oder aber...
    Ich hatte natürlich meine Gründe darüber mit keinem zu reden, was eine entscheidung war, die mir sehr schwer fiel, ich aber bius heute nicht bereut habe.
    Indirekt ging dabei auch tatsächlich eine sehr gute Freundschafft in die Brüche,
    aber die wäre sicherlich auch so in die Brüche gegangen.

    Noch eine Info zu meinem Schlimmsten Tag: Ich war damals zehn und war eigentlich noch nicht reif genug zu entscheiden ob ich alleine damit klar komme oder mit jemandem reden muss.

    Ich wollte auch nicht sagen, dass manche nie einen schlechten tag hatten, ich meinte nur es gibt immer irgendwo Leute die noch beschissenert dran sind. Ich denke dann immer dass ich froh sein kann dass es mich nicht so schlimm getroffen hat wie die....

    Wenn jemand problemem hat und damit zu mir kommt, mache ich ihn immer vorsichtig darauf aufmerksam, dass es so oder so weiter geht. Doch man hat es selbst in der Hand ob es wieder besser wird, weil man darauf hinarbeitet, oder alles mies bleibt, weill man im selbstmitleid versinkt.

    Doch das einzig wichtige im Leben und ganz besonders an schlimmen tagen, sind für mich die, die sich als echte Freunde erweisen und für einen da sind.

  2. #2
    schlimmster tag, ja? ich hab mir den thread hier jetzt 3 mal zu gemühte geführt, und weiß nit so recht, ob mein schlimmster tag da so reinpasst. wird für nen außenstehenden wie ne lapalie wirken, doch gings mir extrem nah.ich schreib einfach mal los, obs wen interessiert oder nicht, vllt gehts mir danach besser...

    also mein schlimmster tag war der 6. August 2007, also vor gut 2 monaten. ich kam grade aus dem Urlaub wieder, 2 wochen (erholsames) Norwegen hatte ich hinter mir. Mein erster gang war natürlich zu meiner freundin, welche ich wirklich sehr geliebt habe. Es war auch alles so wie immer, mir kam wirklich nichts anders vor. Bis dann halt auf den Abend dieses Tages, als wir mit meinem Kumpel zusammensaßen und wir ein bisschen gequatscht haben. meine freundin hatte dann wohl mit der zeit schon einen in der krone, und das mächtig, was sich dann auch akustisch für mich schmerzlich bemerkbar machte. auf einmal fing sie an zu erzählen, dass sie mich während des urlaubs 3 mal betrogen hätte, mit 3 verschiedenen. Dazu muss ich sagen, dass ich jetzt die einzelheiten, WIE sie mir das erzählt hat, weglasse, da ich mich nicht auf ihr niveau herunter begeben möchte. Nach ein bisschen nachfragen hatte ich dann auch die namen, und mein nachprüfen bestätigte ihr gerede dann. das hat mir wirklich das herz gebrochen, ich dachte bis dahin, wir lieben uns wirklich, aber ich hab mir sagen lassen, sie wäre nichmal betrunken gewesen. inwieweit das stimmt, ist für mich nicht konbtrollierbar, aber mir reicht allein die tatsache, dass sie es gemacht hat....

    tja, was bleibt als fazit jetzt noch zu sagen? ich bin seither extrem vorsichtig, und an sowas wie ne wahre liebe glaube ich auch nicht mehr.

    so, jet hab ich en bissl was geschrieben, und in der tat, mir gehts en bissl besser jetzt. kommt mir nur immer noch wie kleinkram vor, stell ichs euren geschichten gegenüber.

  3. #3
    @Van Tommels: Eine Lapalie würd ich das nicht nennen, zumal sowas ja wirklich schmerzhaft ist. Außerdem würde ich mal sagen, dass alles, was über "Ich hatte den schlimmsten Tag meines Lebens, weil ich mit dem falschen Bein aufgestanden bin" hinausgeht, hier durchaus seine Berechtigung hat.

    Meine beiden schlimmsten Tage waren der 12te Februar 2007 und irgendein Tag im Oktober 2004.
    An ersterem ist meine Freundin nach einer längeren und schwierigen Krankheit ins Koma gefallen und bis heute nicht aufgewacht... Tja, was soll man dazu noch ohne große Gefühlsduselei sagen, das hat halt irgendwo ne sehr schwere Zeit eingeläutet, die es zu überwinden gilt. Ich hab inzwischen zu meiner Schande Abstand zu alle dem genommen, weil das ganze mich einfach aufzufressen drohte - erklärt vielleicht auch die leicht statische Schilderungsweise, die mir im Endeffekt wohl einfach Schwäche atestiert.
    An zweiterem habe ich erfahren, dass eine sehr gute Freundin sich das Leben genommen hatte, woraufhin auch mein Freundeskreis ziemlich durcheinander geriet. Ihre Mutter war ein Jahr zuvor bei einem Autounfall, bei dem sie auch mit im Wagen saß, getötet worden und ihr Vater hatte danach praktisch aufgehört zu leben und nur noch getrunken.

  4. #4
    Es ist schlimm, welche Schicksalsschläge die Menschen treffen und ihr tut mir alle sehr Leid.
    Ich kann nicht wirklich einen schlimmsten Tag nennen, aber es gab Tage, die ich einfach als schrecklich empfand, weil mich aus irgendeinem Grund so eine Leere heimsuchte. Etwa als ich nicht wusste, was aus mir werden sollte oder mit einer Situation innerlich unzufrieden war. So einen richtig schlimmsten Tag hatte ich aber zum Glück nicht.

  5. #5
    Zitat Zitat von Aldinsys II. Beitrag anzeigen
    Es ist schlimm, welche Schicksalsschläge die Menschen treffen und ihr tut mir alle sehr Leid.
    Ich kann nicht wirklich einen schlimmsten Tag nennen, aber es gab Tage, die ich einfach als schrecklich empfand, weil mich aus irgendeinem Grund so eine Leere heimsuchte. Etwa als ich nicht wusste, was aus mir werden sollte oder mit einer Situation innerlich unzufrieden war. So einen richtig schlimmsten Tag hatte ich aber zum Glück nicht.
    Und das glaube ich dir nicht. In deiner Bescheidenheit vergisst du z.B. völlig, dass deine Familie vor einem Krieg floh und sich eine neue Existenz in einem fremden Land aufbaute!
    (Ich hoffe ich gebe das so richtig wieder).
    Ich würde nicht gerne einen Krieg mitbekommen!

  6. #6
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Und das glaube ich dir nicht. In deiner Bescheidenheit vergisst du z.B. völlig, dass deine Familie vor einem Krieg floh und sich eine neue Existenz in einem fremden Land aufbaute!
    (Ich hoffe ich gebe das so richtig wieder).
    Ich würde nicht gerne einen Krieg mitbekommen!
    Das stimmt schon, aber damals war ich eben klein und obwohl ich meine Heimat und meine Freunde verlassen musste, war ich mir dessen nicht wirklich bewusst. Zwar war die anschließende Zeit sehr schwer, aber im nahinein sehe ich solche Dinge immer als Chance und ich versuche die zu nutzen. Natürlich fragt man sich, wie es wäre, wenn dort kein Krieg gewesen wäre, aber man muss das Leben nehmen wie es kommt.

  7. #7
    Der schlimmste Tag bisher für mich war folgender:
    Eigentlich waren wir mit der Klasse auf der Bodenseerundfahrt, wobei wir am Mittwoch per Fähre einen "Kurzurlaub" (eine Übernachtung) zu Hause machen konnten. Ich komm also nach Hause, natürlich schon bissel erschöpft von der Fahrerei mit dem Rad. Geh gemütlich in die Küche, hol mir was zu essen und meine Mutter kommt vom Einkauf zurück. Ich setz mich in der Küche hin, sie packt ihr Zeug aus und dann guckt sie mich an und sag: "Ich muss dir was schlimmes sagen: Grossvater ist heute gestorben". Mir blieb das Essen in dem Moment wortwörtlich im Hals stecken und ich fing fürchterlich an zu heulen (ich bin sehr emotional und zeige meine Gefühle eigentlich immer) und meine Mutter hat mich versucht zu trösten, aber irgendwie hats nicht geklappt, weil sie auch in Tränen ausgebrochen ist. Nach ner Stunde oder so hatte ich mich dann einigermassen beruhigt, aber leider wars noch nicht vorbei, denn mein Bruder wusste auch noch nichts. Also musste es meine Mutter ihm auch mitteilen als er von der Schule kam, was ne ziemlich eigenartige Situation kam. Er kam zu uns ins Wohnzimmer, ich fang an zu heulen und meine Mutter sagt:"Ich muss dir was sagen" und bevor sie weiterreden konnte fragte mein Bruder nur "Wer?"... Er hat das sofort aus der Situation erkannt, das jemand gestorben ist, echt eigenartig, jedenfalls sagte er dann lediglich "Scheisse" und ist in sein Zimmer verschwunden.

    Das ganze ist jetzt auch schon wieder einige Jahre her. Trotzdem macht es mich traurig dass mein Grossvater nicht miterleben durfte, wie sich mein Bruder und ich weiterentwickelt haben. Er war immer total begeistert von uns und hat sich extrem interessiert. Er wäre bestimmt überglücklich gewesen, wenn er noch hätte sehen dürfen, wie mein Bruder seine Ausbildung beendet hat und einen supertollen Job gefunden hat, oder wie ich das Abi geschafft hab und an die Uni gehe etc. Das einzige was einem in solchen Momenten tröstet, ist die Hoffnung, dass nach dem Tod vielleicht doch noch was kommt...

    Ansonsten bin ich bisher eigentlich von schlimmen Ereignissen verschont geblieben, wenn man jetzt mal vom Tornado absieht, welcher über den Campingplatz gefegt ist auf dem unsere Familie Urlaub gemacht hat.

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