Also erstmal wäre es interessant zu wissen ob du (Junta) diesen Text selber verfasst hast, oder einfach nur irgendwo im Netz gefunden, und hier einen denkwürdigen Text prästentieren willst. Ich frage nur wegem dem "Zitat", macht man ja inder Regel nicht wenn man selber schreibt.
Zum Text an sich gilt zu sagen, das er meiner Meinung nach (leider) sehr viel Wahrheit in sich trägt. Nur beschäftigen sich eben sehr wenige Menschen mit solchen "Problematiken" beschäftigt. Oft ist ein Anzeichen von einer (viell sogar positiven) Psychose oder Neurose, sich mit solchen grundlegenden Dingen zu beschäftigen, aber ich schweife schon wieder ab.
Bis auf die "grundlegenden" Informationen vermittelt mir der Text folgendes: Der Verfassser - wer auch immer das nun sein mag - war anscheinend immer auf der Suche nach dem Guten im Menschen, immer im Glauben, immer in der Hoffnung das er jemanden findet der genauso denkt, der ihn versteht. Aber aufgrund eines Ereignisses (das er anscheinend persönlich "verschuldet" hat) glaubt er nun nicht mal mehr "an sich selbst", was ihn in einen schier endlosen Abgrund stürzen lässt....
Ok, ist eine ziemlich wage Vermutungm aber so wirkt der Text auf mich, und sehr sehr oft behalte ich mit meinem Gefühl recht, gerade was solche Dinge betrifft.