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Kein Leben
Faszinierend, wie jemand es durchhält, einen so langen Text zu schreiben ohne sich ein einziges mal auf einen konkreten Fall oder eine konkrete Person zu beziehen.
Interessant auch, wie die Endaussage im drittletzen Absatz im gesamten Text durch die wiederholte Zusammenstellung von Einzahl und Mehrzahl reflektiert wird. Durch diese Technik löst sich der Bezug der Ich-Person auf irgend einen konkreten Fall oder Ereignis so weit, dass der Schlussatz die einzige mögliche Konsequenz des Textes wird. Man muss den Autor für die Kunstfertigkeit loben.
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