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Thema: 1. Tales of Tamriel Schreibwettbewerb 2007

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  1. #18

    Dark Nekromant zu Kvatch

    Der Untergang von Kvatch

    Sergej wärmte sich die Hände am prasselnden Kaminfeuer als die Tür zur Wachstube aufschwang und ein weiterer Wachsoldat zusammen mit einem Schwall kalter Luft die Stube betrat. "Brrrr. Eiskalt da drausen. Bin ich froh das meine Schicht zuende ist." Stellte dieser an Sergej gewandt fest. Sergej seuftzte und erhob sich von seinem Hocker. "Sprich für dich Glückspilz! Meine fängt jetzt erst an." Er scnappte sich seinen Helm vom Tisch, zog den Wappenrock über seine Rüstung und rückte seinen Waffengurt zurecht. Als letztes nahm er seinen Schild und trat anschliesend hinaus ins freie.

    Während Sergej den fast menschenleeren Stadtplatz durchquerte hallte die Stimme des Predigers Martin aus der Kappele, und Sergej wünschte sich er könnte jetzt in der Kappele sitzen. Dort war es zwar auch nicht gerade warm aber auf jeden Fall besser als auf der Stadtmauer. Schnell erklomm er die Stufen die zum Wehrgang der Stadtmauer führten, denn fals er zu Spät zur Schicht antrat würde ihm der Hauptmann alle Daedrahöllen heiß machen.

    Während Sergej über dem Stadttor patrouillierte fiel ihm auf das ihm garnicht mehr so kalt war wie vorher. Plötzlich zuckten blutrote Blitze durch den Himmel während sich dieser ebenfalls rot färbte. Die Unverständlichkeit in Sergejs Blick wich der Panik als plötzlich der Boden zu beben begann. Links vom Tor begann die Erde Risse zu bekommen, und auf einmal bohrten sich zwei gewaltige, aus einem Sergej unbekanntem, schwarzem Material, geformte Klauen aus dem Boden. Zwischen den KLauen begannen rote Blitze zu zucken, immer mehr wurden es ,bis die gesamte Fläche zwischen den Klauen ausgefüllt war und man nur noch ein Karminrotes Flimmern sah. Dieselbe Protzedur wiederholte sich auf der rechten Seite, und Sergej stand wie gelähmt auf dem Wehrgamg und sah zu.
    Plötzlich gab es ein stärkerse Beben und zwei weitere Krallen, die gut doppelt so groß waren wie die anderen, ragten in den Himmel. Auch zwischen diesen Krallen erschienen Blitze.
    Kaum war das dritte Tor erschienen ergoss sich eine Flut aus Kriegern und Monstern aus den kleineren Toren. Endlich konnte Sergej die Lähmung abschütteln und rannte zur Alarmglocke. Rasch hob er den Hammer vom Boden und schlug wie ein besessener auf die Glocke ein. Als plötzlich ein Pfeil knapp an ihm vorbei sirrte hechtete er die Stufen zum Stadtplatz runter. Am Platz war die Hölle los, Soldaten rannten an ihre Posten, Hauptmänner riefen Befehle und verängstigte Bürger starrten den Himmel an.
    Pfeile fingen an über die Mauer zu fliegen, und ein Soldat tief vom Wehrgang hinunter das eine Art monströser Maschiene durch das große Tor kam. Kurz nach dieser Meldung fing es an, riesige Feuerbälle zu regenen. Das muss die Wirkung dieser Mashiene sein. dachte sich Sergej.
    Als eine der Feuerkugeln ein Haus vernichtete dachte er nur noch an eins: Zuerst seine Frau und seine einjährige Tochter in Sicherheit bringen. Dann würde er bei der Verteidigung helfen. Damit brach er zwar den schwur den er beim beitreten der Wach geleistet hatte aber das war ihm im Moment egal. Rasch zog er sein Schwert und rannte zu seinem Haus. Akatosh sei dank stand es ganz in der Nähe des Platzes, also musste er nicht weit laufen. An seinem Haus angekommen erstarrte er. Die Tür war aus den Angeln gesprengt worden. Das kann nicht sein! Das Tor steht noch! Wie hätten sie in die Stadt kommen sollen? Der Schrei eines Kleinkindes riss ihn aus seiner Starre.
    Die Schreie kamen aus der Küche. Schnell aber trotzdem leise näherte sich Sergej. An die Wand gepresst stand seine Frau, das weinende Kleinkind in den armen. Vor ihnen hatte sich ein großer Mann in Roter Kutte aufgebaut und Wob gerade einen Zauber.
    Ohne Nachzudenken handelte Sergej. Mit einem Schrei sprang er vor und trieb dem Angreifer seine KLinge bis zum Heft in den Körper. "Schnell, komm!" rief er seiner Frau zu während er sein Schwert aus dem Körper befreite.

    Als Sergej und seine Familie am Kapellenplatz ankamen brannte schon der Großteil der Stadt. Mehrere Wachsoldaten drückten sich gegen das Tor, das die Angreifer irgendwie zu öffnen versuchten. "SChnell, in die Kappele! Ich helfe jetzt bei der Verteidigung!" Rif er seiner Frau zu und rannte zum Tor um den andered Soldaten zu helfen. Doch kurz bevor er ankam brachen die Torriegel und die Daedra stürmten in die Stadt. Resingiert machte sich Sergej zu seinem letzten Kampf bereit.
    Geändert von KingPaddy (02.10.2012 um 01:35 Uhr)

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