Zitat Zitat von Ineluki Beitrag anzeigen
Normalerweise sollte man nicht in der Priority-Strukturierung rumpfuschen, schon gar nicht unter Windows.
Nun ja, ich hab da so das ein oder andere Prog im Hintergrund, die nicht unbedingt die wichtigsten sind und deshalb die Performance nicht beeinträchtigen sollten.

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Des weiteren bringt es doch gar nichts, generell jedem Programm, das viel Rechenzeit benoetigt, selbige zu verweigern, und Programmen, die keine Rechenzeit benoetigen selbige Zuzuschanzen.
Dafür gibt es die Ausnahmen Definition, bzw. könnte man es auch anders rum machen, also die Option nur für Prozesse aktivieren, die viel Rechenpower brauchen.
Ich hab mir die Option nicht ausgedacht, um jetzt z.B. Rendering oder andere Programme in der Art auszubremsen, aber es gibt manchmal die ein oder anderen Programme, die ziemlich viel Rechenpower brauchen, obwohl sie weniger taugen.
Oder wer hat nicht mal was von einem Prozess gelesen, der aufgrund eines Fehlers zu viel Rechenpower braucht und Windows deshalb einfriert?

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Die Loesung mit der INI Datei ist auch nicht gerade optimal. Und eine GUI zum Konfigurieren zu erstellen ist (zumindest in einigen Sprachen/IDEs) nicht aufwaendiger, als das lesen aus der Ini-Datei, da man sich die GUIs per Drag&Drop zusammenstellen kann.
Wenn das so einfach ist, kann man das ja machen. Hätt ich auch nix dagegen...

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Anstatt das mit der Process.Exe zu machen sollte man wohl lieber auf die gute alte Windows-API zurueck greifen. Wenn die Process.Exe es kann, kann es auch die API (gerade bei so kernnahen Aufgaben) und man hat mehr Kontrolle anstatt einem anderen Programm zu vertrauen.
Wie gesagt: Das sollte nur eine Hilfe sein...