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Ritter
Ich stehe ja auf schnelle CPUs, aber als Gamer und Privatanwender sind diese Extreme-CPUs nur Geld in den Sand gesetzt da alles was ein Privatanwender tun möchte ist zu 99.9% mit nem C2D 3GHz in der Tat problemlos machbar. Viel wichtiger ist es ne wirklich gute Grafikkarte zu haben, falls man gamt und andere grafisch anspruchsvolle Anwendungen und auch HDTV Ausgabe, wo gute Karten auch viel Last abnehmen könnten. Aber Super-CPUs können kaum was verbessern für "normale" Anwendungen. Gerade wenn man gamt dann muss man erkennen dass CPUs wenn sie mal selber rendern müssen (Beispiel 3D06) dann können sie noch so super sein, aber sie haben nicht den Hauch einer Chance gegen ne gute GPU welche dafür einfach spezalisiert ist. Und das ist auch wohl der Grund wieso selbst die beste CPU sofern ne schlechte Karte drinn ist, dann kann selbst die beste CPU keine normale FPS hinbringen, da kann sie soviel rendern wie sie will, die GPU kanns besser. Natürlich braucht die GPU auch CPU aber es hatt sicherlich gewisse Grenzen und genau ab dieser Grenze bringts nicht mehr viel, und das ist bei den Extreme -CPUs der Fall.
Diese superteuren Ferrari-CPUs sind eher für kranke Workstations und Buisness wo es sehr CPU lastige Anwendungen gibt aber die haben ja auch die Kohle.. von daher können sie die ruhig liegenlassen. Privatanwender fahren am besten mit sehr guter Karte und einer soliden CPU aber nicht die Allerbeste. Wobei ich bei Intel noch sagen muss: Die können ruhig aufhören mit ihren "Pseudo-CPUs" welche lediglich viele CPUs im selben Gehäuse beinhalten aber keine richtigen Multi-Cores sind. Dadurch erkennbar dass sie ihre Daten gegenseitig anscheinend über den FSB austauschen, was nicht soviel Performancezuwachs gibt wie man erwarten würde. Aber eines kann man erwarten: Gesalzene Preise.
Geändert von Justy (09.06.2008 um 23:20 Uhr)
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