Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
Falls du mich falsch verstanden hast: genau das wollte ich sagen, für die Zeit ist es einfach zu schnell und wie du schon sagtest, dann noch die Ghosts zu berücksichtigen wird Glückssache.
Haha, keine Angst, ich wollte nur nochmal deine Aussage unterstreichen. Es ist erschreckend wie viele Videos es z.B. in Youtube gibt, wo verschiedene Personen Smells like Teen Spirit zum besten geben und einem dann die Nackenhaare zu Berge stehen beim zuhören. Der Song ist zu unrecht als Anfängerlied verschrien.



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Das Problem ist, imo ist es schwer einen richtig guten Lehrer zu finden, die Meisten geben nur nach und nach Stoff zum Spielen, was ein Lehrbuch genauso kann. Aber im Gegensatz zum selber von Anfang an spielen ist es schon nicht schlecht. Ab ner gewissen Zeit kann man dann auch alleine weitermachen.
Meine Rede. Es gibt nen paar Basics beim Gitarre spielen, die sollten einem, solang man kein Autodidaktes Genie ist, schon beigebracht werden (richtiger Wechselschlag, sinnvolles Benden, improvisieren), aber ab einem gewissen Punkt kann man alleine weitermachen.

Andererseits, ich hab zum Beispiel das Glück, seit ca. 2 Jahren nen richtig guten Lehrer zu haben bei dem ich jedes mal das Gefühl hab, etwas dazu gelernt zu haben. Er jammt mit mir, übt mit mir immer wieder exzessiv das improvisieren und schaffts sogar mir sinnvoll Musik-Theorie zu erklären. ^^
Da mir persönlich der Unterricht jedesmal was bringt, hab ich aslo nicht vor ihn einzustellen. Aber wenn man keinen guten Lehrer hat, bringts natürlich nix, dat Geld rauszuwerfen... : / Wenn man in einer größeren Stadt wohnt, würd ich deshalb sagen, sollte man ruhig mehrere Lehrer ausprobieren. Ruhig auch bei privaten Lehrern, da gibts viele die mehr bieten als Musikschulen... (und einem auch keinen Knebelvertrag aufzwingen. D: )