Hier wurde mir (mal wieder) ohne jeglichen Grund ein deftiges asiatisches Essen mit Reis, Fisch und allem drum und dran ausgegeben. Im Gespraech habe ich diesmal vor allem an einem Wort gehangen, ich weiss zwar, dass Fisch "Sakana" heisst, aber wenn der alte Mann mit Dialekt staendig von seinem guten "o-Sakana" redet, bin ich geschlagene 2 Minuten der Meinung, es geht um die Stadt Osaka, bevor mit wildem Gestikulieren klar wird, was gemeint ist. Aber man lernt. xD



Das ist ein huebsches Flussbett in der Nagano Praefektur, mit weissen Steinen (Die man nicht erkennt) und einem sehr schoenen Sonnenuntergang (der mit meiner Billigkamera dafuer umso besser wirkt). Die Natur war dort bisher auch mit Abstand am schoensten, da strampelt man gern ueber die Berge.



Das ist Tsumago, ein kleines Dorf, in dem man die Vergangenheit erhalten will. Was die Gebaeude angeht, klappt das ganz gut, nur die Touristen stehlen natuerlich ein wenig des vorindustriellen Charmes.




Der interessante Teil kommt jetzt. Nagoya, die bisher groesste Metropole auf meiner Reise, und dort speziell das Nagoya Matsuri (Festival), eines der ganz wenigen Dinge, die ich seit Beginn genaustens ins Auge gefasst habe. Und es hat sich gelohnt. Man lasse sich einfach ein wenig von den Bildern berauschen.











Ist in Bewegung natuerlich alles viel beeindruckender. Ich habe spontan beschlossen, morgen, wenn das Ganze nochmal ist, auch noch hier zu bleiben.

In dem Sinne frohe Gruesse.