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Thema: Cipo on tour! o_o;;

  1. #41
    Toller Bericht. Ich freue mich sehr für dich, dass du die Gelegenheit hast so eine Erfahrung machen zu können.
    Die Fotos sind besonders klasse geworden.
    Ich hoffe irgendwann, dass sich mir auch so eine Gelegenheit bieten wird, bis dahin werde ich deinen tollen Bericht lesen.

    Pass auf dich auf und bleib vor allen gesund.

  2. #42
    @Freezy: Aber gerne doch. Wir werden hier wohl eh Diashow mit Martin, Joern & Co. machen, mal sehen, das kann man sich sicher irgendwie einrichten. Guck mal, wie dein Terminlan fuer Ende November aussieht.

    Danke an alle fuer die ganzen Glueckwuensche!
    Kann so eine Reise nur weiterempfehlen.

    So, bin wieder aus Osaka zurueck und kann sagen: Geil.
    Gross, hektisch und wider aller Erwartung trotzdem voll mit Charme, den ich in so einer Riesenstadt nie erwartet haette. Bei Nacht natuerlich noch ungleich beeindruckender, ich war auf einem Aussichtsgebaeude, wo man sonst wieviele Meter ueber dem Boden durch einen durchsichtigen Schacht mit dem Fahrstuhl nach oben faehrt und dann das selbe noch mal mit einer Rolltreppe, die da in der Luft haengt. Die Aussicht war einfach nur atemberaubend. Wuerde ich jedem empfehlen, der auch nur einmal in Osaka uebernachtet.



    Apropos: Manga Kissa (Comic Cafe) 8 Stunden in einer grossen, bequemen ausgepolsterten Kabine mit Fernseher, PS2, Internet, freien Getraenken & Softeis (!!! habe 5 Portionen gegessen. ) sowie Dusche fuer insgesamt 1200 Yen. (8 Euro) Ich LIEBE diese Dinger, wenn ich nur in Staedten unterwegs waere, wuerd ich nur dort pennen.
    Am zweiten Tag war dann erstmal Einkaufsbummel angesagt. Besonders interessant in dieser Hinsicht natuerlich "Den Den City", eine lange Strasse, die mehr oder minder aufgefuellt ist mit Elektronik, selbst aus den Seitengassen quillen noch die DVD und Videospiellaeden hervor. Daempfer ist natuerlich der Fakt, dass ausnahmslos alles Japanisch ist, aber sonst waere es auch eine ganz gewaltige Qual, diese Umgebung mit begrenzten Geldreserven zu durchstreifen. Da sieht man Sachen, die als Europaversion im dreistelligen Bereich verkauft werden in der Wuehlkiste fuer unter 1 Euro (100 Yen). Ich hab erstmal Kram gekauft, den ich nach Hause schicke, um damit einen Teil des Urlaubs zu refinfanzieren. Und mir selbst nach langer Zeit mal wieder einen Game Boy (Micro), die Dinger werden einem hier ja foermlich nachgeworfen.



    Die Dotonbori, wo ein Grossteil des Nachtlebens stattfindet, ist ebenfalls aeusserst sehenswert, allein schon fuer die abgedrehten Kleidungsstile, die hier ihren Weg in den Mainstream gefunden haben. Von viktorianischen Kleidern bis hin zu Kimonos und was nicht alles, sehr bunt, sehr gemischt. Die Laeden lassen es sich da natuerlich nicht nehmen, ebenso chaotisch in die Gegend gepflastert zu sein, vom marktschreierischen Tintenfischstand bis hin zum bayrischen Bierlokal oder den allgegenwaertigen Karaokesalons, einfach unvergleichlich.

    Davor gab es ja aber noch eine besondere Erfahrung. Ich wusste bereits, dass Tokyo Jihen, meine Lieblingsband was dieses Land hier angeht (um genau zu sein, eine der wenigen Bands, die ich hoeren kann ohne zu kotzen oder einzuschlafen), gerade auf Tour sind, und hatte mir so meine Hoffnungen gemacht. In Nagoya waren dann jedoch schon alle Karten ausverkauft gewesen, also blieb nur die Moeglichkeit, sich direkt vor dem Konzert ein "Kippu" zu besorgen. Natuerlich unter entsprechenden finanziellen Umstaenden. Also wurde der Rucksack ins Schliessfach verfrachtet und Kurs zum "Zepp Osaka" genommen. Gluecklicherweise begegnet mir bereits auf den Bahnhofstreppen eine Gestalt, die mit eben jenen suchenden Blicken ausgestattet ist, die ich erwartet habe. "Mannen", also 10 000 Yen, 65 Euro sind aber ein Bisschen viel, ich habe mir schon zuvor das persoenliche Limit von 8000 Yen gesetzt, neu kostet die Karte immerhin nur 5500. Nach etwa 10 Minuten habe ich den Preis dann mit Gestikulieren und was nicht alles auch auf genau jenen Wert runtergehandelt, und sowohl ich als auch der Mann, der die Karte loswerden wollte, weil er arbeiten muss (ich glaube ihm das sogar, Japaner sind schlecht in ernsten Luegen) sind recht gluecklich darueber. Denn sonst sehe ich den ganzen Abend niemanden, der sein Ticket auch nur loswerden, geschweige denn fuer einen Schleuderpreis verkaufen will.
    Entsprechender Gesichtsausdruck im Moment des Realisierens, dass ich eine Band live sehen werde, von der ich das gelinde ausgedrueckt nicht unbedingt erwartet haette:



    Achja, wie man sieht, zwischenzeitlich war der Bart mal ganz ab, fuer alle, die die Bilder nicht mitbekommen hatten. Die Haare wuchern munter weiter.
    Naja, dann jedenfalls das Konzert. Zuerst wurden die Kartennummern aufgerufen, und gnade Gott, dass ich mit Nachfragen und hektischem Vergleichen meinen Moment nicht verpasst habe. Danach wurden die bereits geordneten Besucher auch nochmal nach was-weiss-ich sortiert, und schliesslich gruppenweise hinein gelassen...
    ...um sich dann ohne jegliche Platznummern oder aehnliches frei im Raum zu verteilen. Das ist Japan. Ich unterhalte mich noch ein wenig mit einem japanischen Paerchen, das ich erst auf mein Alter schaetze (in Wahrheit sind sie fast dreissig. O_o), dann geht es los.
    Das Konzert war einfach nur klasse, ohne jetzt zu weit ausholen zu wollen, um niemanden mit weiteren blumigen Umschreibungen zu verjagen. Was wieder charakteristisch fuer dieses Land ist: Selbst Tokio Jihen, die ja nun doch sehr rocken, haben 6 Lieder gebraucht, bis sich im Publikum ueberhaupt irgendetwas geruehrt hat, und das blieb dann bis zum Ende auch bei angedeutetem Headbangen und leichtem Umherhuepfen. Die Japaner brauchen halt ihren Alkohol, und der war verboten.
    Ich habe wie immer so schon reichlich seltsame Blicke bekommen (War der einzige Blonde im Raum, wo sonst nur eine schwarze Matte zu sehen war. xD), da muss man ja nicht noch zwangsweise mehr auffallen. Vorteil an Japan: Man sieht die Band, auch wenn das die Leute hinter mir nicht von sich behauten konnten. Die hatten wirklich Pech.
    Auf folgendem Bild stehen sie uebrigens fuer das Merchandise an, nicht fuer das Konzert. Beaengstigend.



    Osaka war wie gesagt toll, aber nicht wegen Sehenswuerdigkeiten oder sowas, sondern einfach als Stadt an sich.

    Heute ist in Tenri das Festival zum 50. Geburtstag der Uni, und neben zahlreichen interessanten (und billigen!) Fressalien war es natuerlich vor allem das Theaterstueck des Deutschkurses, das recht belustigend wirkt.
    "Muellproblem im Wunderland", denn einerseits Grimm, andernseits ist man hier der festen Ueberzeugung, Deutschland haette ein Muellproblem. Was im Vergleich zu Japan einfach mal laecherlich ist, aber was solls. Das Stueck war lustig, wenn auch so stark akzentuiert, dass man kaum etwas verstanden hat, gluecklicherweise war ich mit den Austauschstudenten ein paar mal bei dem Kurs und kenne die Geschichte.
    Hier eine Szene, in der die Hauptakteurin (gespielt von einem Jungen) bei den sieben Zwergen ist.



    Morgen gehts dann weiter, und in ein paar Tagen duerfte ich raus aus Kansai sein. Schoene Gruesse!

  3. #43
    Ah du warst doch bei nem Konzert von Tokyo Jihen? Saugeil! Schön dass das doch noch geklappt hat ^^
    Hehe, unsere Uni hat Mitte November eine Woche lang Unifest, das Deutsch-Department hier spielt "Sound of Music" vor... ack! Aber ansehen geht schon. Ich werd zu dieser Zeit wahrscheinlich mal nach Kamakura flüchten.

  4. #44
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    @Freezy: Aber gerne doch. Wir werden hier wohl eh Diashow mit Martin, Joern & Co. machen, mal sehen, das kann man sich sicher irgendwie einrichten. Guck mal, wie dein Terminlan fuer Ende November aussieht.
    Solange das an einem Wochenende stattfindet, wird mich kaum was davon abhalten können

    Freu mich auf deinen nächsten Bericht!

  5. #45
    Klingt gut, ich meld mich.

    So, der Weg hat mich nun durchs westliche Honshu gefuehrt, und man kann so allgemein sagen, dass dieses im Grossen und Ganzen der bisher langweiligste Teil der Reise war. Es gibt zwar recht viele "Sehenswuerdigkeiten", das aber mehr in einem klassischen Sinne, also nichts besonderes.
    Ein gutes Beispiel ist Himeji. Die Stadt ist fuer japanische Verhaeltnisse recht bequem, hat eine Unmenge an interessanten Einkaufsstrassen, aber eigentlich nur exakt eine Sache, die einen Besuch wirklich rechtfertig (wenn man in den Grossstaedten war, koennen die Einkaufsstrassen nicht mehr wirklich beeindrucken), naemlich das Schloss.



    Das ist auch wirklich toll, haette ich das gleich gewusst, haette ich mir die anderen gespart, weil hier alles 5mal so gut erhalten und dreimal so gross ist. Da verbringt man da also locker drei Stunden im Schlossgelaende, aber danach ist wieder Flaute in der Stadt. Und das ist recht typisch fuer die Umgebung, man zieht sich gern an Einzelheiten hoch. Allerdings gibt es die ueblichen Ausnahmen, ironischerweise wie so oft nicht von Touristenstroemen umlagert. So ist der Fahrradweg zwischen Kobe und Himeji einfach nur wunderbar, es geht konstant am Meer entlang (inzwischen sogar mit Palmen!), auch wenn es zu kalt zum Baden ist, einfach nur eine sehr angenehme Reise. Vor allem, da ich in diesen Tagen aus Mangel an sehenswerten Dingen locken 80 Km am Tag wett mache.
    Die vielen kleinen Inseln sieht man nur in der Ferne, denn sooviel Zeit (und Geld fuer die Faehren) bleibt nun auch nicht mehr, die Highway only Bruecken sind auch nicht so das Wahre, auch wenn sich ihre Umgebung meistens als wunderbarer Punkt zum Ausruhen herausstellt.



    Der Hoehepunkt dieser wie erwaehnt recht lahmen Strecke war die kleine Industriestadt Onomichi, wieder mal absolut unerwartet. Onomichi ist um eine Hauptstrasse gebaut, die wiederum an einer bergigen Kueste liegt, und wenn man hineinfaehrt, bemerkt man erstmal nur die ausschweifende Industrie, wie so oft in den kleinen Staedten Japans, und die allgegenwaertigen Hafenanlagen. Selbst diese Sachen haben im Abendrot jedoch eine gewisse Wirkung.



    Im Hintergrund heben sich dann jedoch die Berge in die Hoehe, und diese sind wirklich vollgepackt mit Tempeln und Schreinen in allen Groessen und Formen. Das ist ein netter Kontrast zu den zugeterten Lagerhallen und hupenden Autos der Stadt und macht genau das, was ich sonst in West Honshu vermisst habe - Atmosphaere.
    Am Abend bin ich dann noch im "Mister Donut" (Billig, und es ist doch ein Bisschen anmutend, in einem japanischen Restaurant sitzen zu bleiben und zu lesen.. ) und lerne Japanisch. Eine Familie, die des Englischen maechtig ist, verwickelt mich noch in ein Gespraech und so habe ich auch eine wunderbare Uebernachtungsmoeglichkeit + ausgiebiges Fruehstueck und Reisbaelle zum Mitnehmen am Morgen. Ausserdem ist es immer wieder schoen, das Leben der Japaner aus erster Hand mitzubekommen. Besonders angsteinfloessend ist auch (zum ebenfalls wiederholten Male) die Toilette: Ich habe schon einiges gesehen, aber ein Deckel, der sich mit einer Begruessungsbotschaft selbst anhebt, toppt sogar noch das virtuelle Spuelgeraeusch und die automatische Arschwaesche (um es mal so auszudruecken, wie es ist) durch einen Wasserstrahl. (Kein Foto davon. )

    Hier eine typische japanische Aufnahme, diese Art von Fotos, mit festgelegten Posen und Stellungsregeln (der Gaijin faellt natuerlich aus der Reihe) gibt es hier in jeder Familie zu finden. Diese Familie war aber wirklich offen (durch die englische Srache zu erkennen. xD), da ist auch mal ein ehrliches Laecheln und gelegentlich ein Peace Zeichen drin.



    Da das alles in dieser Gegend (abgesehen von oben beschriebenem Tag) so recht eintoenig ist, fahre ich noch bis Hiroshima (Bericht morgen oder so), dann mach ich mich nochmal ein paar Tage nach Tenri, bevor es direkt mit der Faehre nach Kyushu geht, wo es dann sicher wieder mehr zu entdecken gibt.

  6. #46
    So, Kyushu.



    Berge plus Suedsee heisst die Atmosphaere.
    Sehr angenehm, ich haette nur nicht gedacht, dass die Strassen huegeliger als auf Hokkaido sind.

    In dem Staedtchen Taketa (Geheimtipp!) gab es "Chikuraku" zu sehen, ein Festival mit tausenden Bambuskerzen, die ueberall in der Stadt aufgestellt waren. Und ich war der einzige Gaijin. =3 "Chikuraku" heisst in etwa "Bambusspass", habe ich mir sagen lassen, vor allem dann treffend, wenn mal wieder ein Japaner gegen so eine Kerze tritt und das Wachs ueber seinen Markenschuhen verteilt.



    Der Aso-san ist der groesste Vulkankrater der Erde, hier gucken wir in einen aktiven Krater eines Vulkanes in dem Krater. Das Hinauffahren war eine ziemliche Qual (2 Stunden).



    Dann war ich natuerlich der einzige Idiot, der die 410 Yen fuer die Seilbahn sparen wollte und hinab gelaufen ist. Laenger als erwartet und bei Minustemperaturen (in der Hoehe, unten ists warm) auch nicht gerade angenehm. Dafuer ist das Hinabfahren einfach nur ein riesiger Spass gewesen. (20 Minuten )



    In drei Tagen ist der Rueckflug, bin gerade im huebschen Nagasaki, heute gehts weiter nach Fukuoka.
    Das war dann auch erstmal der letzte Post, wenn ich in Deutschland bin, werde ich erstmal genug von Japan haben.

  7. #47
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Oh Mann, dieses Bild sieht extrem gut aus! Könntest du mir das bei Gelegenheit mal in voller Auflösung zukommen lassen? :)

  8. #48
    Jop, kann aber noch den ein oder anderen Tag dauern.


    So. Ich sitze in Fukuoka im Manga Kissa, es ist ein Uhr fruehs. Mein Flugzeug geht in 6 Stunden von einem Flughafen, den ich in 10 Minuten erreiche. Man moege mich jetzt gern paranoid nennen, aber ich kann nicht schlafen.
    Sollte es jedoch keinen Absturz geben, bin ich morgen wieder daheim.

    Ein paar Zahlen:
    87 Tage Japan hinter mir
    Irgendwo zwischen 3000 und 4000 Km
    Hoechster Berg etwa 1800 m
    x Kilometer Umweg genommen
    und genau so oft lautstark darueber geflucht
    6 neue Flicken im Fahrradschlauch
    Circa 20 verschiedene Jugendherbergen besucht
    8 mal gezeltet, bevor ich den Sarg auf der Strasse hab liegen lassen..
    Mitglied bei 7 Ketten von Manga Kissas
    In 4 japanischen Haushalten uebernachtet
    In zehn verschiedenen heissen Quellen erholt
    Insgesamt, mit Flug, Klamotten und allem etwa 4000 Euro ausgegeben
    Waehrend der Reise 10 000 Yen (70 Euro) geschenkt bekommen
    Etwa drei mal so viel in Form von Reiseproviant und Geschenken
    Erwarteter Gewinn aus wertvollen Mitbringseln mindestens 200 Euro
    Mindestens 50 Fertigreisbaelle und ebensoviele Instant Nudelsuppen verspeist
    Wahrscheinlich nur ein Fuenftel fuer Sushi und Co bezahlt, im Vergleich mit Deutschland
    Ein gutes Dutzend Email-Adressen bekommen, bei denen ich mich mal melden soll (oder umgedreht)
    Mindestens nochmal doppelt so sicher als schon davor, dass Japan nicht mein Land ist
    Die ein oder andere Woche bei Japanologiestudenten Unterkunft geschnorrt.
    (Danke nochmal an der Stelle, war einfach nur verdammt lustig! )
    13 von 16 Kapiteln im Japanisch Buch verinnerlicht und damit einigermassen sprachfaehig
    Und letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass statt 80 auch 40 Tage genug gewesen waeren. Gelohnt hat es sich natuerlich trotz allem.


    Danke auch an alle, die mich irgendwie unterstuetzt haben, auch hier im Forum.

    Thread hau ich die Tage dann raus, wegen Bildern und so.

  9. #49
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    :'D Genial.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Thread hau ich die Tage dann raus, wegen Bildern und so.
    Du machst nen Bilder Thread? Yaaay. \o/
    Ich liebe Japan Urlaubfotos. Alles andere hasse ich, bin echt kein Bilder gucker. ^^

  10. #50
    *mit weißem Taschentuch hinterherwink*

    いってらっしゃい! 

  11. #51
    Woah, wie schnell die Zeit nicht vergeht o0
    Aber schon krass, wie wenig Geld du ausgegeben hast ^^

    Ich find auch toll, dass du mega viele Sachen besucht hast, die ich auch gesehen habe, als ich in Japan war
    Eigentlich hätten wir uns mal übern weg laufen müssen x)

  12. #52
    jo

    schön das du noch lebst und wieder in dt. angekommen bist! =)

    komm grad vonner woche tokyo heim, bin tot. schalfe jetz und dann gibts die fotos! hau rein =)

  13. #53
    DIE Fotos will ich auch.

  14. #54
    *rofl*

    ja flori war btw ne woche in tokyo und ich sag nur 本当に面白かったよ、例えば、その新しい”経験”

  15. #55
    Hast du zu dem Trupp gehört, der spontan mit nem Nachtbus nach Tokyo gegurkt ist, und sich mit Maru getroffen hat?

  16. #56
    omfg du kennst maru! =)

    grüß sie und nein hab sie leider net gesehn war montag gefahren und die woche in hasune bei nem kumpel der in hakusan (glücklicherweise alles mita-sen) an der toyo studiert. und ich bin neidisch liebe die uni! lass mal next time was machen in big t =)

  17. #57
    Mein Plan eines Japanberichts ist fehlgeschlagen.
    -> Gut für alle, die gern Japanfotos sehen!

    Kann mir jemand ein Freeware Programm nennen, mit dem ich 700 Fotos auf einmal in ein kleineres Format bringen kann? (NICHT jedes einzeln) Dann lad ich die gern hoch, aber so sind 2,3 GB zu viel.

    Geändert von La Cipolla (07.12.2010 um 16:15 Uhr)

  18. #58
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand ein Freeware Programm nennen, mit dem ich 700 Fotos auf einmal in ein kleineres Format bringen kann? (NICHT jedes einzeln) Dann lad ich die gern hoch, aber so sind 2,3 GB zu viel.
    PictureTray
    Nicht das unfangreichste und schnellste Programm aber sehr simpel zu bedienen und für den Hausgebrauch absolut ausreichend. IrfanView hat so eine Funktion auch aber die Ergebnisse sehen beschissen aus.

  19. #59
    So, vielen Dank, das Programm funktioniert klasse!

    Hier sind die Bilder (~60 MB), meine Route ist auch dabei, viel Spaß!
    (Ich hoffe, der Link klappt)

  20. #60
    Ich hab mir jetzt deinen Bericht durchgelesen, du hast meinen tiefsten Respekt vor der Aktion. Mit Fahrrad und Geld nach Japan und dann auf gut Glück ein Abenteuerprogramm durchzuziehen traut sich echt nicht jeder. Die Erfahrung ist es aber wohl allemal wert.
    Ich hab den Bericht auf jedenfall sehr genossen, schade das du nicht weiter schreibst ;o

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