So, ich habe Kill Bill ebend gerade auch mal durchgeprügelt.

Für zwischendurch sicherlich nicht schlecht, aber mein Fall ist es nicht, da ich nicht auf diese Art von Minisppielen stehe. Zig Gegner mit der Leertaste weghämmern ist mir halt zu anspruchslos.

Bei einer Fortsetzung solltest du am besten die Charaktere und die zugehörige Geschichte weiter ausarbeiten. Kam mir alles etwas zu kurz und abgehackt vor, weil man auch von den Charakteren so gut wie nichts erfährt. Dort solltest du nächstes mal tiefer darauf eingehen. Es handelt sich zwar um ein Minispiel, aber wenn schon ein Storymodus enthalten ist, kann dieser ruhig etwas detailreicher ausfallen.

Dann sagtest du, dass es sich hierbei um KEIN Fungame handeln soll, aber als dann die "Katze mit Sombrero" auftauchte, musste ich schon arg schmunzeln.
(Das Vieh an sich könnte schon ein normaler Charakter sein, aber der Namen allein kommt schon lustig rüber )
Das Spiel kommt wirkt auch auf mich eher wie ein Fungame, dies liegt aber mMn hauptsächlich an der Art der Dialoge. Wenn die Sprache im Spiel weniger umgangssprachlich wäre, würde es sicher auch ernster wirken. Worte wie "Spast" passen in meinen Augen besser in Fungames herein, es denn man hat einen Charakter dabei, der wirklich so sprechen soll.

Das Mapping fand ich zweckmäßig und für ein Minispiel okay, aber ich bin eh kein großer Grafikfetischist wenn es um Maker-Spiele geht.
Das Titelbild reicht auch hin. Weiß nicht, was daran groß verkehrt sein soll?

Naja und wie weiter oben schon erwähnt: Nächstesmal unbedingt die Handlung weiter ausbauen! Zum beispiel kann man im Vorfeld erzählen, wie es dazu kam, dass sich der Proffesor unbedingt selbst klonen und das er ansonsten ein sehr "zerstreuter" Mensch ist und des öfteren Sachen verlegt.

Ansonsten waren die anderen Modi ganz in Ordnung.

Wie man sieht, kann man schlechte Kritik auch freundlich und sachlich ausdrücken. Man kann sogar auf Wörter wie "Huhn" oder "Horst" verzichten.