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Thema: Hausarbeiten fressen mein Hirn.

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  1. #1
    Na dann leidest du lediglich am üblichen Studenten-Stress... kommt vor, gerade wenn man zu spät anfängt. ^^

    Aber da gewöhnt man sich dran. Ehrlich gesagt, ich wusste auch, was mich erwarten würde, trotzdem war dieses Jahr die pure Härte und die Klausuren der Schlag ins Gesicht. Naja, aber ich habs durch, hab noch Ferien bis am 24. dann erfahre ich auch ob ichs geschaft habe, oder ob ich lieber auf ne Naturwissenschaft wechseln soll.

  2. #2
    Ich studiere Kunst und Textillehre und wurde bisher die meiste Zeit von Hausarbeiten verschont.

    Letztes Semester war es nun Pflicht eine wissenschaftliche Hausarbeit über eine Kleiderepoche zu schreiben, 16 Seiten. Und mir hat einerseits die themenfindung und auch das schreiben keinelerei probleme gemacht. mein thema: "Das Barock- die raumgreifende Mode des 18. Jahrhhunderts". ging alles ziemlich leicht von der hand an einem wochenende, weil ich immer gerne viel aufschiebe und bekam dann auch eine 1,3 dafür.

    Ich würd sagen, dass es bei HA auf das Thema ankommt.

  3. #3
    Das klingt ja wirklich schlimm... aber solche Probeklausuren, die von Umfang und Schwierigkeitsgrad her viel leichter sind als die tatsächliche Klausur kenne ich auch
    Naja.. ich studiere Chemie im zweiten Semester und musste noch keine größere Hausarbeit schreiben. Dafür muss ich z.B. zu jedem Laborpraktikum ein Protoll schreiben und abgeben. Das war während des letzten Semesters verkraftbar, da in die Protokolle im Grunde nur die Rechnungen und Ergebnisse reinmussten und die Rechnungen waren nicht weiter schwierig. Außerdem hatten wir nur zweimal pro Woche Praktikum. An einem Protokoll saß ich ungefähr 1/2 - 1 Stunde.
    Aber derzeit haben wir Blockpraktikum bis Ende September. Das heißt: 3-4 mal pro Woche bis zu 5 Stunden Praktikum. Dazu graphische Auswertungen und komplette Fehlerbetrachtung und -Diskussion - und die Berechnungen sind auch kein Pappenstiel. Naja, und so ein "Kurzprotokoll" kann handschriftlich schon bis zu 8 Seiten lang werden.
    Zu zwei Praktika müssen wir ein Langprotokoll schreiben, das sich vom "Kurzprotokoll" allerdings nur in der Hinsicht unterscheidet, dass ca. eine Seite theoretische Grundlagen mit rein müssen. Das ging aber am schnellsten. Die Rechnungen zu den Versuchen sind eigentlich das, was so am längsten dauert... naja, ich setz mich dann mal wieder dran, ich muss nämlich unser nächstes Protokoll morgen abgeben. Aber wenigstens habe ich dann am Montag mal komplett frei.
    Bin auch mal gespannt, wann sie anfangen, uns längere Hausarbeiten aufzudrücken. Auf der anderen Seite habe ich nichts dagegen, wenn sie uns noch ein Weilchen damit verschonen

  4. #4
    Also ich studiere Wirtschaftsinformatik.
    Also ich bin zum glück von Hausarbeiten bisher verschont geblieben. Schön ist es immer wieder wenn man 2 Tage zeit hat um den Stoff von einem Semester zu lernen. Aber bisher hat es immer geklappt. Wenn ich da an Fächer wie Buchführung denke, das war nicht leicht. Die Probeklausur war locker in der angegebenen Zeit zu schaffen aber die richtige war echt scheußlich. Man durfte absolut nicht überlegen denn sonst verleiert man viel zu viel Zeit.
    Interessant wird es jetzt wenn die neuen Erstsemester anfangen. Ich glaube nicht das die schlechter als wir sein können. (Mathe Durchfallquote von 87% im ersten Semester )

  5. #5
    Kenne ich, mein Hirn fickt das auch. Studiere Anglistik und Biologie im Bachelor und hab im Optionalbereich auch Philosophie, worin ich jetzt eine Hausaufgabe schreiben darf. Thema: Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas. Arrghh! 1200 Seiten Werk, an welches ich gerade herumwerkle. meine Aufgabe: Ich soll die dort beschriebene Theorie rekonstruieren. Auf 15 Seiten, auch mit Hilfe von Sekundärliteratur. Gut, dass ich zu spät damit angefangen habe. Nächste Woche Donnerstag will ich abgeben. Muss noch gut 500 Seiten lesen, Verweise erstellen und anfangen zu schreiben. Nebenbei Jobben und einen dummen Flaschenkranz für die Kumpels basteln. Nebenbei: Obwohl ich bereits im 6. Semester bin, habe ich kaum Hausarbeiten verfassen müssen, da ich mich immer darum gedrückt habe. Jetzt ist es aber Pflicht. Ich hasse es einfach! Ich bin zu Faul meine Gedanken zu ordenen und jedes Fetzen Wissen in der Hausarbeit nachzuweisen. Naja, zum Glück studiere ich Philosophie nicht als Hauptfach. Deshalb darf man sich ruhig ein paar Schnitzer erlauben.

  6. #6
    momentan hänge ich noch mehr oder weniger an zwei hausarbeiten und bin auch total demotiviert. vor allem auf die in linguistik hab ich null bock, da es um das systematische aufarbeiten einer variation des englischen geht, in meinem fall dem cockney-dialekt der londoner arbeiterklasse. das schlimme daran ist, dass man seinen gewählten untersuchungsgegenstand (irgendeine sprachaufnahme) komplett transkripieren muss... bei den konsonanten geht das ja noch, aber die vokale sind eine katastrophe und dann hat man auch immer noch den drang einfach aus gewohnheit RP dort reinzuhören. naja, ich werd noch meine freude damit haben. x__X

    der eigentliche spaß geht dann eigentlich erst im hauptstudium los, wenn man eigene untersuchungen wie z.b. umfragen durchführen und diese dann für die hausarbeit auswerten muss.

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