Das Japansetting ist halt ein gutes historisches zwischen vielen anderen, und schon sehr verbraucht. Dann waere es bei mir eher noch was anderes.
Die Handgun schiesst dann vier Mal, sind schlieslich 2 Angriffe mit jeweils 2 Angriffen.
Man kann.Zitat
Ist halt einfach die Moeglichkeit, sich spontan das zu holen, was man gerade in diesem Moment braucht, sei es Munition oder die Beinhydraulik, das war uebrigens auch mein groesster Favorit fuer Imbalance...
Und todernst, wenn man kaufen muesste, wen juckts? Holt man sich halt noch irgendwas unbrauchbares.
Das Arabiensetting prinzipiell nicht uninteressant.
Aber
Dann wuerde ich eher diese Idee unterstuetzen. Das Problem ist, dass man sich da einen gewaltigen Balancehaufen aufwiegelt.Zitat
Ganz verrueckt waere es natuerlich auch, jeden Spieler waehlen zu lassen, welche Kultur (plus Zeit) er spielt. Eskimos gegen Cyberninjas und sowas.![]()
So langsam nimmt das in meinem Kopf Form an, ich denke, ein Grundregelwerk mit unterstutzenden Settings, die aber (wenn man moechte) kurioserweise auch alle untereinander kompatibel sind, waere grosse Klasse. Das Balancing ist zwar wie gesagt Terror, aber was solls?![]()
So kann, wer ein bestimmtes Setting will, auch selbst eins machen.
Es wuerde sich dann auch anbieten, uebernatuerliche Aspekte als Zusatz einzubauen.
Hmm... Ich zerbreche mir den Kopf, aber soviel kann schon gesagt werden, das Grundregelwerk wird Bewegung, die Attribute (Weg, Vermoegen, Lebenspunkte), Angriffe (plus Reichweite), Schadensverteilung sowie die Grundlegenden Bausteine eines Spielfeldes enthalten.
Dinge wie Anzahl der Figuren, Waffen (plus Munition, Ballistik und Radius), Ausruestung usw. bleibt dann in den Szenarien. (in manchen Szenarien koennte es sowas ja gar nicht geben, man denke nur an das Magierszenario, wo nur mit verbrauchbaren Zauberspruechen geballtert wird, da braucht man nur Munition.)
Gefaellt mir, danke an alle.![]()