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							Nebenbei organisiere ich meinen Anwendungen-Ordner in Unterordner und schiebe ihn in die rechte Seite des Docks. So kann ich darauf rechtsklicken und habe etwas, das zu einem üblichen KDE- oder GNOME-Startmenü* äquivalent ist. Bevor mir die Festplatte gestorben ist hatte ich sogar ein System mit versteckten Ordnern und Aliasen, mit dem ich sichergestellt habe, daß Programme, die ihre eigenen Ordner brauchen (wie viele Spiele) trotzdem nur als ein Icon erscheinen.
Man kann natürlich auch einfach unabhängig vom Anwendungen-Ordner eine Ordnerstruktur aufbauen und alle Programme da reinaliasen; das spart einem auch Ärger z.B. bei iTunes-Updates (iTunes wird grundsätzlich nach /Applications installiert). Oder diesen Programmbaum auch als Unterordner machen und weitere oft benutzte Ordner reinaliasen.
Ich bin ziemlich gespannt, ob sich derartige hierarchische Strukturen auch mit Leopards Stacks umsetzen lassen werden. Es wäre cool. Auf jeden Fall ist es gut, wenn man ein Programm hat, das Spoptlight aus irgendeinem Grund nicht finden will.
* Die unterscheiden sich vom Windows-Startmenü dadurch, daß die Programme sinnvoll in Gruppen aufgeteilt sind, was die Arbeit mit ihnen deutlich angenehmer macht
						
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				
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