Das kann am allgemeinen Klima der Politikverdrossenheit liegen.
Allerdings fehlen noch gute Ideen! Bisher wollten alle nur einen schnuckeligen Posten und nix dafür tun! So geht das aber nicht!
Bisher kamen nur brauchbare Vorschläge von darkblue und mir.
Dann werd ich Bundesbürgerüberwachungsministerin. Da kann ich auch ein paar Vorschläge zu machen. Hab mal mit nem Freund über sowas gesponnen, irgendwann meinte er 1984 und Brave New World wären harmlos gegen mich.
Edit: Für PR-Zwecke können wir es ja Sicherheitsministerium nennen...
Diktatur?
Dann werde ich den Arbeitslosen-Rebellen/Patrioten mimen, da hat man immer Spaß. :'D
Und da man als Arbeitlosen-Rebell immer gegen den Staat sowie seine Entscheidungen spricht, werde ich gleich mal die momentan herrschende Diktaktur in Angriff nehmen.
Wenns noch nich besetzt is, würd ich gern Kulturministerin werden.
Nich dass ich von Kultur viel verstehe, aba dass tun ja die meisten Politiker von ihrem Amt auch nich. Ich hab also die besten Vorraussetzungen...
--[FONT="Times New Roman"]Und dennoch, wahrlich: Vernunft und Liebe gehen dieser Tage gern getrennte Wege.[/FONT]
Kinners, wir wollen etwas vernünftiges aufziehen, nicht so einen Schwachsinn, wie er eh jetzt schon immer verzapft wird, dann können wir uns das auch schenken!
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Dieser Thread ist nicht nur halb- sondern richtig ernst gemeint? Dann ziehe ich meinen obigen Vorschlag zurück. Dafür hab ich dann doch zu wenig Ahnung von Politik.
Wobei ich mir schon vorstellen könnte, das es bei der derzeitig Entwicklung tatsächlich einmal ein Sicherheitsministerium oben angedeuteter Art gegebn wird.
Na klar gibt es das schon! Das nennt man das Innenministerium!Zitat von Grimoa
Worauf darkblue und ich hinaus wollen, ist die Tatsache, dass alle einen Posten einer Regierung haben wollen.
Damit überspringen wir den ersten (und wichtigsten Teil) der Partei ein Profil zu geben.
Es ging auch erst mal darum gute Ideen zu sammeln. Aber irgendwie ist dann der Regierungswahn ausgebrochen (so muss es den Grünen wohl auch damals gegangen sein!).
Also back to the Roots! Was muss eurer Meinung nach verändert werden?
Ich bin für
- Zerschlagung der Energiemonopole
- Nichtprivatisierung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs
- öffentlich rechtliches Fernsehen nicht an Quoten bemessen, sondern den Bildungsauftrag (zu dem der Mutantenstadl und Klinik unter Palmen bestimmt nicht gehört) hervotheben!
Der öffentliche Nahverkehr (Busse und Straßenbahnen) solten umsonst sein. Das entlastedt die Innenstadt-Infrastruktur. Und das Innenstadt-(Smog)-Klima.
Leider unrealistisch -.-
Und die GEZ abschaffen! Heute schon abGEZockt?
Edit: Ohja, und ich bin dafür die Studiengebühren wieder abzuschaffen und die Lehrmittelfreiheit wieder einzuführen. Jedenfalls wenn es so weitergeht, dass man einfach nichts davon sieht, wo das Geld hingegangen ist...
Entweder, die Gebühren führen dazu, dass auch eine deutliche Verbesserung eintritt, oder sie werden eben wieder abgeschafft.
Sieht das jetzt eigentlich so aus, als wenn ich Geldprobleme hätte?
Und für Steuersenkungen!
Ich wäre außerdem für die Wiederanschaffung des Weihnachtsgeldes für alle!Für Arbeitenden und Solche, die wegen Mangels an Arbeitsplätzen nich können. Und dass das Kindergeld erhöht wird und dass die Krankenkassen auch z.B. Brillen wieder bezahlt oder Breackets.
--[FONT="Times New Roman"]Und dennoch, wahrlich: Vernunft und Liebe gehen dieser Tage gern getrennte Wege.[/FONT]
und wenn wir gleich dabei sind, wie sieht es denn mit der praxisgebühr aus? jedes quartal 10 euro lappen und wenn ich mal zu nem anderen arzt will, muss ich mir erst nen überweisungsschein holen oder ich zahl halt nochmal 10 euro.
gut, ist jetzt nicht unbedingt der weltuntergang, ich finds aber super umständlich und denke, das es da bestimmt auch ganz andere lösungen für gebe.
und apopo krankheit: wie stehts mit den krankenkassenbeiträgen? zu eurer zufriedenheit oder seit ihr auch der meinung, dass man, wenn schon jährlich die beiträge steigen, man auch ein besseres angebot bekommen sollte?
Da muss ich auch noch sagen das ich diese "Zwei-Klassen-Patienten-Dings -da" nich gut finde. Die Privatpatienten werden immer(das immer bezieht sich auf meine Erfahrung damit) vor den Kassenpatienten behandelt. Das musss sich ändern.
Skyter 21
--
Hmmm, dann muss ich mich in deiner Nähe behandeln lassen. Ich bin Privatpatient und habe noch nichts von diesen Annehmlichkeiten bemerkt. Ich muss genau so lange warten wie alle Anderen.
Und ich weiß genau was der Arzt abrechent. Selbst wenn ich nur Anrufe um einen Termin zu machen, muss ich schon knapp 13,- Euro bezahlen. Jeder Hickser wird abgerechnet. Das sind alles Leistungen, die die gesetzliche Krankenkasse klaglos zahlt.
Es kann natürlich sein, dass der Arzt Privatpatienten vorzieht, weil er da das Geld relativ zeitnah bekommt.
Außerdem ist es ja so, dass man jeden Monat seine Beiträge bezahlt (auch wenn man nicht krank ist) im Endeffekt zahle ich soviel wie Jeder andere auch.
Ich frage mich nur, warum wir überhaupt noch Krankenkassen haben. Die Leistungen werden immer geringen und wenn man Tatsächlich etwas benötigt, muss man es selbst zahlen. Also mit sozialer Gerechtigkeit braucht mir keiner kommen - gerecht ist das nämlich nicht.
Icxh bin für die Zusammlegung der meisten gesetzlichen Krankenkassen, um die Verwaltungskosten der Einzelnen zu verringern. Da müsste eine Menge Kohle zusammen kommen!
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