1001 - Der Prinz von Bagdad

[Mio-Raem]

@`duke`: Ja, es muss das Standard-Kampfsystem sein. real troll hat ja bereits mit seiner Allreise bewiesen, dass etwas Fantasie durchaus Leben in die Sache bringt. Ich plane indes, das ganze noch etwas zu erweitern, im Sinne von mehr Angriffsmöglichkeiten. So plane ich eine Handvoll Items, die jeweils einmalig magische Attacken entfesseln. Zudem pixele ich die Kampfgrafiken durchweg selbst, und gebe mir auch bei den Animationen so viel Mühe, wie möglich, auch wenn ich mich da warscheinlich etwas von Velsarbor inspirieren lassen muss...

@ Raknar: Eine Demo wird es auf jeden Fall geben, doch könnte es noch etwas dauern, bis diese erscheint. Grund dafür ist nicht die Technik, sondern schlicht das Mapping. Ich habe einfach noch nicht genug Spielbares. Das ganze beginnt mit Ahmad, der in Bagdad ankommt, und versucht, in den Palast zu gelangen (Dies birgt einige Komplikationen ). Danach wird Abu vorgestellt, und nach seiner Eröffnungsszene auf seinem fliegenden Teppich muss er erst mal durch den Palast schleichen, bevor er über die Entführungsszene stolpert. Und mit dem Palast habe ich gerade erst angefangen.

@ Aldinsys II.: Es freut mich wirklich, dass dir das Spiel so gut gefällt. Ja, du hast Recht; die Charaktere haben wirklich durchweg eine teils skurrile Motivation, gegen die böse Zauberin und ihre Schergen zu ziehen. Ich habe hierbei besonders darauf geachtet, dass die Charaktere sympathisch, gleichzeitig etwas abgefahren, und dennoch glaubwürdig wirken. Keiner soll am Ende sagen, dass etwa Abu doch einfach hätte nach Hause gehen können.

@ Sushi: Witzig? Nein, das Spiel soll nicht witzig sein. Es wird ein waschechtes Abenteuerspiel, mit viel, wie sagt Bruce doch? "Drama, Baby".
Um das ganze jedoch aufzulockern, werden hierbei hier und da einige lustige Sprüche oder ähnliches eingefügt, und auch sonst wird der Orient gründlich auf die Schippe genommen. Dies zeigt sich etwa an Charakteren wie dem feigen Sindbad oder der trotteligen Diebesbande, die so in einer orientalischen Fabel eigentlich undenkbar wären.