Folgendes, ab und an unternehme ich ja mehrtägige Wanderungen, oftmals auch alleine.
Ein Begleiter, den ich aber immer bei mir habe, ist ein kleines gelbes Buch und ein Bleistift, um das Tagesgeschen für mich festzuhalten, positive und negative Erfahrungen aufzuschreiben, mir zu notieren welche Ausrüstung sich bewährt hat etc...

Allerdings mache ich das nur unterwegs, Zuhause führe ich kein Tagebuch. Irgendwie habe ich aber sowieso das Gefühl, als ob dies Ausstirbt. Mit persönlich ist niemand in meinem Bekanntenkreis geläufig, der eines führt (bzw. der es zugibt).
Wie steht ihr dazu? Vertraut ihr eure Gedanken einem Buch an? Findet ihr das seltsam, normal oder...?