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Thema: Die Wahl der IDE - Darfs noch ein Scheibchen mehr sein?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Delphi (am Liebsten in der Version 7, da ist alles drin was man zum entwickeln unter XP braucht (also nicht wie in Delphi 6, das man erst umständlich XP Style aktivieren muss über Manifest-Dateien/Ressourcen), alle Delphis danach, speziell Delphi 2005/2006/2007 also die Borland Developement Studios (Delphi + Delphi.Net + C# (letzteres nicht bei Delphi 2007)) sucken verdammt viele Ressis und dauern fast ne Minute zum laden (Delphi 7, wie ich gerade testete 7 Sekunden )).
    Für C# (auch wenn ich es hasse) finde ich die M$ Lösung ziemlich ok, für C++ bevorzuge ich unter Win aber Dev-Cpp und unter Linux gcc per Comandline.
    Als Editoren nehm ich nur Nano und gEdit bzw. unter Windows Notepad2 (Klasse Teil) für alle Script und Designsprachen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    Delphi (am Liebsten in der Version 7, da ist alles drin was man zum entwickeln unter XP braucht (also nicht wie in Delphi 6, das man erst umständlich XP Style aktivieren muss über Manifest-Dateien/Ressourcen), alle Delphis danach, speziell Delphi 2005/2006/2007 also die Borland Developement Studios (Delphi + Delphi.Net + C# (letzteres nicht bei Delphi 2007)) sucken verdammt viele Ressis und dauern fast ne Minute zum laden (Delphi 7, wie ich gerade testete 7 Sekunden )).
    Für C# (auch wenn ich es hasse) finde ich die M$ Lösung ziemlich ok, für C++ bevorzuge ich unter Win aber Dev-Cpp und unter Linux gcc per Comandline.
    Als Editoren nehm ich nur Nano und gEdit bzw. unter Windows Notepad2 (Klasse Teil) für alle Script und Designsprachen.
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen

    Und dass du unter Linux gcc zum compilen benutzt ist denke ich selbstverständlich, die Frage ist halt was für nen Editor ^^ (aber das steht ja weiter unten)

    @Jesus_666: kwrite == kate? Oder gibts da signifikante Unterschiede?

  3. #3
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen
    Aeh, ja, 12 Zeichen tippen und Enter druecken. 2 Sekunden?

    Zitat Zitat
    @Jesus_666: kwrite == kate? Oder gibts da signifikante Unterschiede?
    KWrite ist im Wesentlichen ein Fenster mit dem Kate-Editor-Widget drin. Kate baut halt noch so Sachen drumrum wie mehrere Dateien gleichzeitig editieren, rudimentaeres Projekt-Managment, etc.


    @ topic:
    Hail vim!

  4. #4
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen
    nano >= vim - kann zumindest alles was ich persönlich brauche (inc. Syntaxhighlighting, auch wenn das fast niemand weiß ). Was mir persönlich fehlen würde wäre Zeilenweises löschen und markieren. Aber so oft muss ich ja nicht auf der Konsole schreiben. Das ich vim nicht mag kann allerdings auch daran liegen das ich mir nie die Mühe gemacht habe mir das Ding näher anzusehen - eventuell im nächsten Leben oder ich werd Emacs-Fan, mal sehen .

  5. #5
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    nano >= vim - kann zumindest alles was ich persönlich brauche (inc. Syntaxhighlighting, auch wenn das fast niemand weiß ). Was mir persönlich fehlen würde wäre Zeilenweises löschen und markieren.
    Zum Markieren habe ich nichts, aber Ctrl-K schneidet zeilenweise aus. Mit Ctrl-U fügst du ein. Um mehrere Zeilen in den Puffer zu schieben drückst du einfach mehrmals Ctrl-K und um erst einige Zeilen zu löschen und dann andere auszuschneiden und nur die letzten hinterher einzufügen löscht du erst die schlechten Zeilen mit mehrfachem Ctrl-K weg, tust dann irgendwas anderes (und wenn's das Hin- und Herbewegen des Cursors ist) und schneidest dann wieder aus.

    nano mag nicht so mächtig wie vim sein, aber es ist deutlich einfacher, es mal eben so zu lernen. (BTW, Ctrl-K und Ctrl-U stehen sogar unten in der Infoleiste.)

  6. #6
    Borland C++ Builder
    Jo. Das Teil nutzen wir in der Schule zum programmieren. Naja, ansich ist es von der Bedienbarkeit her nicht schlecht, man kann einfach wie zB in Visual Basic Forms erstellen ohne nur einen Code zu schreiben, per Click&Drag. Naja, dass einzige was eventuell blöd ist, dass es kein reines C++ ist, sprich das es schon nen haufen Funktionen gibt die von Borland gestellt sind. Nunja, ich machs jedenfalls so, dass ich in der Schule das Borland C++ lerne und mir Zuhause den anderen Kram ansehen werde . Hier hab ich als IDE Visual Studio 6.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Hier hab ich als IDE Visual Studio 6.
    ... was auch haufenweise Kram hat, die eigentlich kein reines C++ ist, nur um das mal vorsichtshalber anzumerken.

  8. #8
    So, ich nachdem ich wieder mal auf dieses Board gestoßen bin und mein ganz alter Account (kpayne) nicht mehr ging, musst ich mir einen neuen machen. Tut mir leid dafür

    Zum Thema. Ich benutze die Visual C++ 6.0 Ide (ist noch ganz alt), ist allerdings eine Schülerversion. Die genaue Angabe bei Fehlern gefällt mir eigentlich recht gut, vielleicht weil ich noch ein kleiner Newb bin. xD

    Grüße

  9. #9
    Zitat Zitat von g9re Beitrag anzeigen
    So, ich nachdem ich wieder mal auf dieses Board gestoßen bin und mein ganz alter Account (kpayne) nicht mehr ging, musst ich mir einen neuen machen. Tut mir leid dafür

    Zum Thema. Ich benutze die Visual C++ 6.0 Ide (ist noch ganz alt), ist allerdings eine Schülerversion. Die genaue Angabe bei Fehlern gefällt mir eigentlich recht gut, vielleicht weil ich noch ein kleiner Newb bin. xD

    Grüße
    Welcome back. Ich denke was er meinte bei VC++ war das es null Standard-C++ ist, also wenn du mal vorhast unter Linux/Mac oder gar mit irgendeinem normalen Compiler zu arbeiten wirst du verwundert sein, dass viele der dort als normal geltenden Dinge (und seien es nur "namespaces") für dich vollkommen fremd sind.

  10. #10
    Joa mag schon sein, bloß habe ich nicht vor mal Linux draufzuhauen. Ansich ganz nett aber ich bleib lieber bei windoof

  11. #11
    Ich benutz eigentlich nur Code:locks!

  12. #12
    Zitat Zitat
    Joa mag schon sein, bloß habe ich nicht vor mal Linux draufzuhauen. Ansich ganz nett aber ich bleib lieber bei windoof
    Das problem ist ja auch, wenn du willst, das deine geschriebenen Programme auch auf Macs oder Linux oder sonstwie !Windows kisten laufen, gibts die selben probleme..... und sei es nur dein Webserver, der unter linux läuft.
    (... ok, du wirst jetzt wohl kaum eine webapp in c++ schreiben.... aber trotzdem..^^)

  13. #13
    Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege, aber man kann doch auch mit VC++ standardkonformen Code schreiben. Ich dachte bisher, das Problem bei VC++ seien die zusätzlichen Erweiterungen, die der Compiler beherrscht und, daß viele Tutorials, die auf VC++ zugeschnitten sind diese benutzen (void main zB.) ohne anzugeben, daß das nicht standardkonform ist. Sofern man das also weiß, sollte auch die Benutzung von VC++ keine Probleme nach sich ziehen.

    Ich persönlich arbeite auch nur mit Texteditoren und keiner großartigen IDE (Scite unter Windows, Smultron unter OSX). Das liegt aber auch wohl daran, daß ich bisher noch kein Projekt habe, wo ich die Features einer IDE brauchen würde. Wenn ich eine IDE nutzen würde, wäre es wohl XCode, die sieht in Verbindung mit dem Interface Builder recht gut aus. Ich bezweifle, daß ich größere Projekte auf oder für Windows schreiben werde, von daher reicht mir das.

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