man sollte nicht intellektuelle verwahrlosung mit mit sozialer verwechseln.
es gibt auch menschen mit viel geld die sich nicht behnenmen können.
viele prominente zb.
nur weil jemand 100 millionen hat ist er für trotzdem ein assozialer wenn er 3kinder von 3 frauen unter 20 hat,in der öffentlichkeit drogen nimmt und sein geld mit autofahren oder fussballkicken verdient.
und solche leute werden auch noch immer auch als das grosse vorbild hingestellt weil sie ja was erreicht haben.
tja fragt sich nur was
was jetzt die bisher angesprochenen fälle angeht:
ich finde der staat tut schon einige um das abzocken etwas zu erschweren indem man sich ab und an zu den son ABM's melden muss aber:bisher wird keiner gezwungen zu arbeiten und wenn man sich ähm "richtig stylt" wird man nunmal so gut wie überall abgelehnt.aber laut grundgesetz darf jeder so rumlaufen und so viel saufen wie er will.was auch völlig korrekt ist.
was der staat hingen versäumt ist menschen die schon aus dem schulalter herraus sind und arbeitlos sind echte chancen zu einer weiterbildung zu bieten.ich hab das in der schule nicht verstanden aber mit 40 irgendwelche abschlüsse nachzumachen und eine ganz normale ausbildung zu machen um einem beruf arbeiten zu können scheint sich ja wesentlich schwerer zu gestallten als man so denkt.schuld trifft hier auch die gesellschaft die immer noch das bild hat das man den beruf den man mit 16 gelernt hat dann bis 67 durchführt.
alles in allem muss natürlich bereitschaft da sein um etwas arbeiten zu wollen.