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General
Um ehrlich zu sein ist das ein Thema, was mich schon lange beschäftigt. Wenn man mit verschiedenen Menschen auf der Arbeit und Privat zu tun hat macht man halt sich seine Gedanken. Ich kenne genug Menschen, die einfach nur reden und Andere auf eine sehr erbärmliche Art (unter Spaß kennt man was Anderes) runtermachen aber selber kaum was auf den Kasten haben und die einfachsten Sachen nicht gebacken bekommen. Ne Zeitlang habe ich solche Menschen als "Untermenschen" bezeichnet und sie als für ihr ganzes Leben gezeichnet abgestuft. Aber bis ich bei Einigen gemerkt habe, dass sie sich auch mal um 180° drehen können wenn sie wollen und sogar besser werden können als manch Manturant. Ich denke mal, dass man in dem Punkto nicht Jeden auf einen Kamm scheren kann. Damit macht man es sich zu einfach. Die Einen hätten eine gute Karriere machen können aber familiäre Umstände oder falsche Freunde können solch einen Weg komplett kaputt machen. Das Problem, was wir meiner Meinung nach hier haben, ist wie unser Staat in Sachen Förderung damit umgeht. Ich meine jetzt nicht die Förderung dieser Leute im Erwachsenalter sondern schon in der Schulzeit. Meines Erachtens müsste man private Nachhilfen hier in Deutschland mal richtig stutzen und die Schüler mehr von staatlicher Seite aus fördern anstatt Geld mit Bildung gleichzusetzen.
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