Whitey, tu' der Welt einen Gefallen und lerne endlich richtig zu lesen.
Und dann überprüfe ein weiteres Mal, wem Du was antwortest.
Da scheint bei Dir gerne mal was durcheinander zu kommen.
Immer noch.
Whitey, tu' der Welt einen Gefallen und lerne endlich richtig zu lesen.
Und dann überprüfe ein weiteres Mal, wem Du was antwortest.
Da scheint bei Dir gerne mal was durcheinander zu kommen.
Immer noch.
naja vor 30 jahren war der hauptschulabschluss halt noch was wert.
selbst mim abi hat man heut auch nicht unbedingt super chancen,studieren muss ja fast schon sein wenn man mehr als 1000 rauskriegen will (und man nicht selbststaändig sein will).
natürlich haben es dann leute mim hauptschule oder gar keinem abschluss sehr schwer aus ihrer situation rauszukommen.ältere ganz besonders.
mich würde da die hoffnung auf besserung auch verlassen-vorallem wenn ich den tag unter leuten verbringe und neben leuten wohne die das selbe schicksal teilen.
auf arbeit hab ich auch so schon kaum lust aber wenn ich dann durch meine minderbezahlte arbeit nur minimal mehr verdiene als wenn ich nichts mache kann ich erst recht verstehen das sicher einige arbeitslose keine lust haben zu arbeiten.
ich übrigens wenn man so viel freizeit hat müsste man mehr geld zu verfügung gestellt bekommen als wenn jemand arbeitet,denn der hat doch viel zu wenig zeit sich auch an seinem verdienst zu erfreuen![]()
Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
			
			
			 
			
				ich wohne nicht in deutschland und schon gar nicht in einer grossstadt, aber solche "penner" haben wir auch. allerdings nur eine hand voll, als einwohner kennt man eigentlich alle gesichter. die sind halt einfach da, sie werden von niemandem verurteilt, obwohl die meisten keine zkunft haben.
die hauen dann auch oft leute an, ob sie ihnen geld geben können. ich weiss nicht wie das in deutschland ist, aber in der schweiz bekommt man genug sozialhilfe, dass man den ganzen monat zu futtern hat (und glaubt mir, manchmal geht das weit übers existenzminimum heraus).
also sollte eigentlich niemand an hunger leiden.
=> wer geld will, brauchts für drogen. das ist (bei uns jedenfalls) einfach mal so.
manche beginnen dann auch ihre lebensgeschichte zu erzählen (wenn man zb am bhf auf den bus watet), und manche dinge die ich da so höre sind wirklich schlimm. einmal konnte ich sogar ansatzweise nachvollziehen wie der eine drogen als der letzte ausweg sah. da war nichts mehr zu machen.
was ich eigentlich sagen will... wir sollten nicht über menschen urteilen die wir gar nicht kennen. auch nicht, wenn sie ihr leben nicht im griff haben.
diese punks die am bahnhof rumhängen hingegen... von mir aus könnte man die mit der müllabfuhr gleich mitnehmen. die wären noch jung, viele haben eine gute schulbildung aber machen den ganzen tag nichts als saufen, pissen und stinken. wenn das wetter mies ist, sind natürlich keine zu sehen (dann ziehen sie sich wahrscheinlich amerikanische tv-serien rein).
und sonst trinken sie export bier. hehe.![]()
nebenbei bekommen diese zt auch noch sozialhilfe und DAS finde ich schlecht!
EDIT: übrigens kann es jeden mal treffen. ich war auch schon mal ein paar monate arbeitslos. wichtig ist halt, dass man dranbleibt. auf andere herabschauen finde ich gefärhlich.
Geändert von Ultimate Duran (27.08.2007 um 08:22 Uhr)
Klar. Deswegen bin ich für meinen Teil grundsätzlich gegen die "Heruntermachung" dieser Leute. Für mich ist das genauso radikal wie eine Horde grölender Neo-Nazis.
Aber es ist nun einmal so: Diese Schicht bilden bevorzugt die Leute, die, es ist so, schlichtweg dumm sind. Das heißt nicht, dass sie irgendwelche geistig behinderten Krüppel sind, sondern dass sie einfach keine Ahnung haben. Und zwar von allem. Das in Verbindung mit frühem Alkoholkontakt und akuter dauerhafter Hoffnungslosigkeit (Dies hat wiederum mit der Dummheit, oder besser gesagt, mangelnden Intelligenz zu tun)
Man muss das realistisch sehen. Man darf diese Leute nicht als Minderwertige darstellen, wenn sie dich im Vollrausch anpöbeln. Da hilft eben nur gesundes Ignorieren.
Du.Zitat
Oder pauschaler: Menschen, die sich, völlig ohne viel über die anderen zu wissen, für etwas besseres halten als die, aus Gründen, die nun wirklich lächerlich sind. (Arbeitslosigkeit, ein deiner Meinung nach unschönes Äußeres, Verzweiflung, Alkoholsucht und offensichtliche Depression machen für mich eher einen armen Menschen aus, der dringend Hilfe braucht.)
Ich denke nicht das man sie als Untermenschen bezeichnen kann, denn der Begriff kommt aus einer sehr dunklen, deutschen Zeit. Unterschicht würde es eher treffen. Ich stimme einigen meiner Vorrednern zu, dass man ihnen die Arbeitslosenunterstützung entziehen sollte, damit sie arbeiten gehen MÜSSEN. Viele von ihnen profitieren von dem komischem, deutschen System und merken das sie nicht arbeiten müssen um ein angemessenes Leben führen zu können.
man sollte nicht intellektuelle verwahrlosung mit mit sozialer verwechseln.
es gibt auch menschen mit viel geld die sich nicht behnenmen können.
viele prominente zb.
nur weil jemand 100 millionen hat ist er für trotzdem ein assozialer wenn er 3kinder von 3 frauen unter 20 hat,in der öffentlichkeit drogen nimmt und sein geld mit autofahren oder fussballkicken verdient.
und solche leute werden auch noch immer auch als das grosse vorbild hingestellt weil sie ja was erreicht haben.
tja fragt sich nur was
was jetzt die bisher angesprochenen fälle angeht:
ich finde der staat tut schon einige um das abzocken etwas zu erschweren indem man sich ab und an zu den son ABM's melden muss aber:bisher wird keiner gezwungen zu arbeiten und wenn man sich ähm "richtig stylt" wird man nunmal so gut wie überall abgelehnt.aber laut grundgesetz darf jeder so rumlaufen und so viel saufen wie er will.was auch völlig korrekt ist.
was der staat hingen versäumt ist menschen die schon aus dem schulalter herraus sind und arbeitlos sind echte chancen zu einer weiterbildung zu bieten.ich hab das in der schule nicht verstanden aber mit 40 irgendwelche abschlüsse nachzumachen und eine ganz normale ausbildung zu machen um einem beruf arbeiten zu können scheint sich ja wesentlich schwerer zu gestallten als man so denkt.schuld trifft hier auch die gesellschaft die immer noch das bild hat das man den beruf den man mit 16 gelernt hat dann bis 67 durchführt.
alles in allem muss natürlich bereitschaft da sein um etwas arbeiten zu wollen.
Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"