Als Next gen Konsole hab ich die Wii und die ist auch mein Favorit, da innovative Steuerung. Aber Retro ist wesentlich besser![]()
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Yay, dank Sportunterricht in der 10. und 11. und einem Besuch bei Oma bin ich um 20:05Uhr nach hause gekommen
Jetzt wird Geburtstag gefeiert xD
Sportunterricht ist sinnlos, und sucken tut er obendrein auch noch. Außerdem werden dort von den Lehrern meist völlig falsche Werte vermittelt. Schlimm sowas.
höhere mathematik ist auch sinnlos. genau, wie latein, chemie, phsyik, bio und geschichte sinnlos sind. alles wichtige aus den fächern könnte man komplett in ein einziges fach packen. wenn man sich beruflich mit einem dieser themen auseinandersetzen will, lernt man sowieso alles neu und noch ausführlicher.
kunst, musik und sport würde ich natürlich auch noch dazuzählen, aber das sind, meiner meinung nach, fächer in denen man immer 'ne gute note rauskitzeln kann.
Nun, unter anderen werden den jungen Menschen geschlechtsstereotype Werte nahe gelegt ("Sei mal ein Mann", "Das ist für echte Männer" etc.), desweiteren wird viel in die Richtung "Sport ist wichtiger als der Rest, Deutsch macht nicht cool, Sport schon!!11" beigebracht, weniger vom Lehrer, als von den Kindern untereinander. Desweiteren fördert Sport auch, entgegen vieler Meinungen, erfahrungsgemäß die Aggressionen junger Menschen. Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.Zitat von kikka
Abgesehen vom Geschichtsunterricht stimme ich dir da ja teilweise zu; man sollte einfach ab der Oberstufe mehr "Spielraum" für Spezialisierungen setzen.
Abgesehen von letztgenannten Fach stimme ich dir zu. In Turnen hatte ich schon lange nix besseres als einen 3er.
Sport find ich geil, liegt aber vielleicht daran, dass meine jetzt frühere Hauptschule die Bewegungs und Sportfreundlichste Schule Österreichs ist![]()
Tja, Kunst oder bei uns auch Zeichnen oder Bildnerische Erziehung genannt war echt öde. Ich hoffe, dass wird die nächsten 5 Jahre nicht so sein.
Ich denke, Sport wird ab der neuen Schule nicht mehr so angesagt sein.
Halt halt, ganz so ist das ja nicht.
Bei der höheren Mathematik kann ich dir noch teilweise zustimmen, obwohl z.B. die Stochastik (falls du das zu höhere Mathematik zählst) und natürlich weitere Gebiete der Mathematik in vielen Berufen von nöten sind.
Gerade die "so gefragten" Ingenieure und z.B. Informatiker arbeiten viel mit Mathematik.
Chemie, Physik, Biologie und gerade Geschichte gehören zum Allgemeinwissen.
Sinnlos sind diese Fächer sicher nicht, aber eine frühere spezialisierung wäre natürlich wünscheswert ist, aber ich habe immerhin in der 11. Klasse Bio und Physik abgewählt.
Mathe braucht man leider, wenn man Abitur machen will.
Was eigentlich in der Schule fehlt ist ein Fach, welches man irgendwie mit "Lebenskunst" betiteln könnte.
Wenn die Eltern eine nicht alles vermitteln, stehen manche Leute echt da und wissen manchmal gar nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen.
Ich finde, in so einem Fach sollte eine gewisse Lebensphilosophie gelehrt, die jeder selbst erarbeitet.
Dazu gehören für mich die ganz alltäglichen Dinge, wie z.B. "wie Helfe ich mir, wenn ich unglücklich bin", "was mache ich bei Liebeskummer" oder "wie organisiere ich meinen Tag/meine Woche/mein Leben".
Ok, ich gebe zu, dass das etwas merwürdig und banal klingt, aber mir fallen jetzt auch nicht die passenden Worte dazu ein, wie ich mir das vorstelle.
Sport finde ich übrigens nicht sinnlos, man sieht ja, wie viel die Leute heutzutage vor dem PC hängen (Ob Arbeit oder Zuhause), ohne Bewegung würde man sich immer schlapp und antriebslos fühlen und auch irgendwann gar kein Körpergefühl mehr haben.
Bewegung für den Körper gehört einfach dazu, die Kunst ist wie immer ein Gleichgewicht zwischen allem...
Naja man sollte froh sein wenn man in den sprachlichen Fächern was auf den Kasten hat, da man bei denen die Defizite nie so leicht aufholen kann wenn man z.B. vorher in der Sek 1 nur mit chaotischen Lehrern zu tun hatte.Zitat
Ist es auch nicht aber ich halte wenig vom allgemeinen Sportunterricht an den Schulen. In einigen Ländern haben die Schulen eigene Sportvereine, wo sie in mindestens in einen Sportverein eintreten müssen. Das würde für mich mehr Sinn machen anstatt Sachen zu machen, wo keiner Lust drauf hat und die Benotung würde auch aus dem Rahmen fallen. (im Allgemeinen bewerten die Sportlehrer immer gut aber es gab auch Fälle, wo der Lehrer das Ganze ein wenig zu ernst genommen hat und der Sportunterricht alles Andere als eine Ablenkung vom normalen Unterricht war - Schon mehr Sporthochschulmäßig)Zitat
Sig aus - mop
Geändert von Wischmop (30.08.2007 um 23:11 Uhr)
Da gebe ich mal ein dickes dito dazu. Mathematik ist schon wirklich extrem wichtig, was man in der eigenen Schulzeit immer gar nicht wahrhaben will. Ich spreche da aus eigener Erfahrung![]()
Ja, das sehe ich auch so. Chemie habe ich durch meinen Schulwechsel nur wirklich ein Schuljahr gehabt, weshalb ich es später abgewählt hatte. Bei Biologie fand ich die Themen nicht so interessant, irgendein Kram mit Enzymen, der irgendwie mehr in Richtung Chemie ging. Daher wurde Biologie von mir auch später weggestrichen. War auch gut so, denn Physik finde ich sehr interessant.
Und ich finde nicht, dass man Mathematik "leider" braucht. Denn oft ist es so, dass viele nicht mal Ahnung davon haben, einfachste Formeln umzustellen. Das sehe ich aber vielleicht auch nur so, weil das bei mir in der Klasse wirklich extrem ist.
Hey, die Idee zu so einem Fach finde ich gar nicht mal schlecht! Schließlich gibt es genug Jugendliche ohne Perspektive, die sich auch an niemanden wenden können. Bloß ist so ein Fach wohl schlecht umsetzbar, weil jeder andere Vorstellungen hat,wie man in welchen Situationen mit der Sache umgehen soll. Aber die Grundiddee dazu finde ich dennoch gut.
Ich denke, der Post reicht erstmal für die Nacht. Zum Sport fällt mir gerade nicht wirklich etwas ein. Ist aber schon wichtig und macht, mit den richtigen Leuten und wenn man sich darauf einlässt, auch verdammt viel Spaß.
@Metro
Doch, Biologie ist sinnlos.![]()
Mit Chemie stimme ich dir noch zu, aber Physik ist klasse!![]()
Aber zu den Fächern hat eh jeder seine eigene Meinung.![]()
Na ja, irgendwie klingt mir das zu schwammig. Ich meine, diese Dinge muss jeder für sich herausfinden, da gibt es kein Pauschalrezept und bestimmt auch keinen Lehrer, der einem so etwas vermitteln kann. Bis jetzt hat's ja auch ganz gut ohne "Lebenskunde"-Unterricht geklappt, irgendwann kommt man mit seinem Dasein schon zurecht.
Edit: Mir fiel gerade eine tolles Fach ein, das es exklusiv an unserer Schule gab: EBS, Einführung in Beruf und Studium. Da lernte man nicht nur, wie man einen Job findet, Bewerbungen und Lebensläufe schreibt, ein Bewerbungsgespräch absolviert und wie es um Arbeits- und Wohnrecht steht, sondern auch, was es nach der Schule für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, wie man auf eine Uni kommt, was dabei alles zu beachten ist und so weiter.
Diese Fach brachte meiner Meinung nach viel fürs zukünftige Leben, weshalb ich das Meiste auch noch behalten habe. Wäre toll, wenn man das an anderen Schulen auch noch einführen würde.
Und wieso ist Biologie sinnloser als Chemie und Physik? Ich denke mal eher, das soll bei dir "Ich mag Bio nicht" heißen.
Und hm, Sport... das ist bei mir so eine Sache. :D Im ersten Semester der 12. Klasse bin ich ca. 4 Mal in den Sportunterricht gekommen, im zweiten einmal. Nur wegen der Gutmütigkeit meines Lehrers hab ich kein "nicht beurteilt" bekommen, was mir eigentlich zugestanden hätte.
Grund dafür war erstens die Stundenplanposition am Nachmittag (der einzige Nachmittagsunterricht neben meinem geliebten Philosophie-Wahlpflichtfach), zweitens die Langeweile des Unterrichtes. Nach einigen Minuten des Aufwärmens gingen die meisten Schüler eigentlich immer Fußballspielen, etwas anderes wurde kaum veranstaltet. Da ich Fußball jedoch hasse, blieb mir nur Tischtennisspielen übrig, wofür sich aber kaum jemand fand. Als wir dann auch noch immer öfter in eine sehr abseits gelegene Sporthalle fahren sollten, pfiff ich schlichtweg drauf, da ich ohnehin kein sportlicher Typ bin und ausgenommen vom Ski- und Radfahren überhaupt keinen Spaß an sportlichen Aktivitäten finde. (Schwimmen zähle ich mal nicht dazu, das betreibe ich keineswegs sportlich.)
Zudem halte ich Sportunterricht in der Schule für unangebracht. Klar ist Bewegung gut, aber jeder muss für sich wissen, wie viel er davon tätigt. In die Schule gehe ich primär, um Wissen anzuhäufen, das ich später im Beruf brauchen kann. Dass ich gleichzeitig sozusagen gezwungen werde, mich körperlich zu betätigen, halt ich für falsch; zudem ist eine Benotung auch ziemlich indifferenziert (noch mehr als bei gewöhnlichen Schulfächern) und der Lernfaktor sehr niedrig.
Man sollte das ausgegebene Geld für Sportutensilien, Turnhallen und Sportlehrer somit lieber in schulischere Dinge investieren, da sowieso jede zweite Schule klagt, zu wenig Geld zu haben.
Na ja, irgendwie vermisse ich die Schulzeit jetzt schon, auch wenn ich gerade mal die letzten Ferien hinter mich gebracht habe. Die Atmosphäre war irgendwie toll, meine Klasse ebenso und die ganze schulische Umgebung wird auf der Uni wohl nie so hergestellt werden wie sie damals exisierte.
Eigentlich schade.
Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (30.08.2007 um 23:29 Uhr)
Kann auch sein, hab wie gesagt noch keinen wirklichen Eindruck davon. ^^
Germanistik auf jeden Fall und vielleicht noch Philosophie - das Interesse da, aber ich habe Angst, dass mir zwei Studienfächer gleich von Anfang an zu viel würden.
Aber mal sehen, ich kann sowieso erst in einem Jahr immatrikulieren, erst mal kommt der liebe Zivildienst an die Reihe...
Ich habe die letzten zwei Jahre der Schule ganz besonders genossen und würde ich nun vor der Wahl stehen, ob ich diese zwei Jahre samt Abiprüfung noch mal machen wollte – ich würde es sofort wieder tun!
Es waren einfach nur unbeschwerte, gemütliche Zeiten, ich kam super mit meiner Klasse aus und wir hatten viel Spaß, wenn mal wieder während dem Unterricht die Karten, die Würfel oder die Blockflöte ausgepackt wurden.
An der VWA ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Sowas wie ein Campus oder ein Campusleben existiert nicht und auch wie eine Schulklasse ist es nicht so recht. Das ganze ist verdammt ernst geworden und an allen Ecken und Enden wird man daran erinnert, wie sehr man ranklotzen muss. Beim Lernen auf die Klausuren merkt man erst, was für ein ausgemalter Witz das Abi eigentlich war (vier poplige Prüfungen und auf Englisch und Deutsch kann man eh nichts lernen, dazu effektiv zwei Jahre Vorbereitung… Pfffff!!!), außerdem kann fünf Tage die Woche Unterricht von 8:30 bis 16:30 plus jeweils eineinhalb Stunden für Hin- und Rückfahrt ganz schön in die Nieren schlagen.
Plötzlich reichen auch die Vorlesungsunterlagen nicht mehr zum Lernen, nein man muss Bücher selbstständig raussuchen und sich autonom mit den Themen auseinander setzen, und das für ca. 10 Fächer, wenn man ohnehin kaum Freizeit hat. Es ist nicht mehr wie in der Schule, wo man alles vorgekaut bekommt und nur stumpf die Heftaufschriebe durchlesen muss, ansonsten gut bedient ist, wenn man bei 30% des Unterrichts halb zuhört.
Ja, die Schule war eine feine Sache und wer diese unbeschwerte Zeit nicht genießen kann, der ist zu bedauern… denn besser wird es nicht.
Wenn du das Gefühl hast, dass es dir zuviel werden könnte, dann fang einfach mit einem an, und das zweite Fach versetzt um ein Jahr, dann sollte das absolut kein Problem sein.Du kannst dir nachher auch das eine gesamte Fach beim andere als Wahlfach anrechnen lassen, bzw. umgekehrt, was dir sehr viele Scherereien erspart.
Aber das siehst du dann eh nächstes Jahr, ich wünsche jetzt schon viel Vergnügen. ^^
Man bin ich schon gespannt auf das Studium und ich freu mich schon richtig darauf. Meine Uni liegt sehr gut. (max. 15 Minuten von mir entfernt) und ist in der Nähe der Berliner Museumsinsel. Zwar ist es lustig, dass sich dort jeden Tag so viele Touristen auf den Straßen und in der Universität () herumtreiben, aber so wird es nicht einseitig.
Heute habe ich mich bei der Humboldt Universität immatrikulieren lassen und nun ist alles unter Dach und Fach. Im Oktober fängt der Spaß an.
schlechte Entscheidung.
Wärst du auf die BA gegangen wärest du jetzt nicht gezwungen, nur dreimal die Woche das Haus verlassen zu müssen, dann hättest du keine Freizeit mehr, dann würdest du in den Vorlesungen nicht Musik hören dürfen, dann würde schon ein Papierflieger während der Vorlesung einen Skandal in deinem Ausbildungsbetrieb auslösen, dann hättest du kaum Spaß während den Vorlesungen, dann wärst du ein Praktikant, den man im Unternehmen mit Sekretariatsarbeit zudrückt. xO
Schlechte Entscheidung Aldin, seeehr schlechte Entscheidung.![]()
Tut mir leid.![]()
Aber ich denke, die ganzen Strapazen werden sich für uns beide lohnen und am Ende wirst du einen tollen Job bei meiner Ausbeuter Firma erhalten.
Welcher Titel wäre dir lieber: Junior Junior Chef oder Senior Sklaventreiber?
Ich muss mir zwar noch ein Geschäftsmodell ausdenken, aber während der Vorlesungen habe ich ja genug Zeit zum Nachdenken.![]()
Stimmt, werd ich wohl so einrichten. Muss mich dann nur noch rechtzeitig über die bürokratischen Vorgänge informieren, was das Studieren auf einer Uni angeht bin ich noch ziemlich ratlos... na ja, ich hab immerhin noch ein Jahr Zeit und mittlerweile schon einige Freunde, die selbst studieren. o.o
Danke jedenfalls für die Vergnügenswünsche. :D
Hm, was mich fanatisch ergriffen hat... na ja, zeitweise waren es Videospiele, was etwas in den Hintergrund getreten ist... für PCs und dergleichen interessiere ich mich auch noch, aber nicht mehr so heißblütig, wie das mal war - RPG-Maker detto.
Im Moment ist es wohl, und da kann ich mich mq nur anschließen, Musik in allen Formen und Farben. Ich kann eigentlich kaum genug davon kriegen, geile Konzerte zu besuchen, neue Platten zu hören oder mit Freunden ganz einfach über Musik zu reden. Kann man bei mir schon teilweise als einen Lebensinhalt sehen, darauf reduziert ist mein Dasein dann aber doch nicht. ^^ Wäre auch schade.