...wieso muessen die Leute immer Halbwissen und Pseudoargumente bezueglich des XP verbreiten?
Wenn du dich dazu gezwungen fuehlst, ist das allein dein Problem. Man kann auch brauchbare Spiele mit dem Defaults machen.
Wenn du dich in der deutschen Community umsiehst vielleicht. Aber wenn man mal etwas ueber den Tellerrand guckt, findet man auch genug XP-Resourcen (okay, vermutlich immer noch weniger als fuer den 2k, aber es ist nicht so, als wuerde da akuter Mangel herrschen).Zitat
Nebenbei ist das ein weiterer grosser Vorteil beim XP: wenn man kleine Anpassungen am Menue oder am Kampfsystem vornehmen will, kann man das ohne Probleme tun, beim 2k muss man sich gleich einen kompletten Ersatz bauen, was deutlich mehr Aufwand ist.
Wie gesagt, es gibt auch genug XP-Resourcen. Und das Nostalgie-"Argument" halte ich bis heute fuer ein nicht wirklich nachvollziehbares Pseudoargument (vor allem, wenn man nicht seit Jahren in der Makerszene unterwegs und mit dem 2k "aufgewachsen" ist).Zitat
Die Code-Qualitaet davon ist uebrigens eher, aeh, maessig. Ich durfte mich da demletzt mal mit rumschlagen. Ich wuerde zumindest vorschlagen, wenn man ein Message-Script benutzt (was man nicht wirklich tun muss), auch andere Scripte anzutesten (die Foren von rmxp.org sind eine nette Quelle fuer Scripte, auch wenn da viel Muell bei ist).Zitat
Falsch. Man ist mit dem XP zu grossartig mehr in der Lage.
Klar, Velsarbor ist ohne Zweifel ein gutes Spiel (hey, es ist das einzige normale Rollenspiel, das mit dem Maker gemacht wurde, das ich mehrfach durchgespielt habe). Grafisch und technisch ist das aber vermutlich schon relativ nah an der Grenze von dem, was man mit dem 2k anfangen kann, und es ist von jemandem erstellt worden, der sich seit mehr als einem halben Jahrzehnt mit dem Maker befasst.
Beim XP hingegen sind die Leistungsgrenzen wohl noch nicht wirklich bekannt (vor allem, wenn die momentan noch vorhandenen Performance-Probleme kleiner werden, weil die Leute modernere Hardware kaufen - ein Spiel vom Kaliber von Velsarbor oder Neo23s Megaman-Spielen wuerde auch nicht auf der Hardware laufen, die aktuell war, als der 2k released wurde). Durch Ruby hat der RMXP de facto beliebige Moeglichkeiten. Da sind so Sachen wie dass man ohne weitere Patches ein Online-Spiel mit dem Ding bauen kann, erst der Anfang. Klar, es gibt Sachen, die du nicht aendern kannst (die Aufloesung z.B.), aber im Grossen und im Ganzen ist der XP von den Moeglichkeiten her dem 2k weit ueberlegen (wer das nicht glaubt, soll mir bitte ein Online-Spiel, Mode 7 (ohne extra dafuer angefertige Pictures oder Chipsets) und Raytracing im RM2k implementieren).
Pseudoargument. Man kann genausogut mit dem XP anfangen (eigentlich ist es sogar besser, das zu tun, weil man sich dann nicht umgewoehnen muss, wenn man ihn mal verwenden will).Zitat
Das Problem ist, dass die deutsche Szene sehr 2k-zentriert ist, der XP wird als ein komisches Ding fuer Profis angesehen (jedenfalls von vielen), was er aber nicht ist - er ist einfach die naechste Makergeneration. Ihr wuerdet jemandem, der jetzt anfaengt, Computer zu benutzen, doch auch nicht Windows 3.1 empfehlen, oder?
Du kannst aus jedem Maker mehr rausholen, als die anderen denken. Nur beim XP ist das (dank Ruby) noch um Welten mehr als bei jedem anderen. Von daher => Pseudo-"Argument".
Der RMXP unterstuetzt Bilder mit 32 Bit Farbtiefe (der 2k kann nur bis 8 Bit).