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Held
Es stellt sich immer die Frage, wie sehr man ein Rpg denn wirklich mag. (zumindest bei mir^^) Wenn ich ein Rpg wirklich gut finde, dann spiel ichs eh auch nochmal durch und werde dann sicherlich mal schauen, was es so gibt, was ich einfach übersehen habe. Dazu gibt es ja auchnoch rpg´s, die auch vom Gameplay ansich schon soviel Spaß machen, dass man deswegen schon alle optionalen Gegner besiegen will. (so3, ToS, ff8 z.B.)
Dazu sind die sachen im Internet echt super, wenn man mal wirklich stecken bleibt. Darum ist die Idee der Geldmacherei eigentlich schon fast wieder hinfällig, da wohl kaum einer die 0190er Nummern Anruft oder sichn Guide kauft, weil er nichtmehr weiterkommt. Ich habe z.B. ff8 komplett ohne Hilfe gespielt und somit auch einige Sachen übersehen, aber trotzdem hätte ich mit genügend Zeit (der hat nunmal viele hp) den stärksten (optionalen) Gegner besiegen können, den ich da sogar per Zufall entdeckt habe^^ Allerdings funktioniert sowas kaum noch in Spielen wie ff12...
Wenn ich noch im ersten Durchgang bin, schau ich eigentlich sehr ungerne in irgendwelche Hilfen, da man sich mitunter irgendwas spoilert... und wenns nur die Spiellänge ist.
Ich mag eigentlich auch Spiele wie z.B. Grandia sehr gerne, die einfach nur verdammt linear sind und kaum Optionalen bieten, aber das was se bieten ist dafür kaum übersehbar
Zudem hat man den Vorteil, dass man ohne Weltkarte auch sofort überall hin reisen kann, ohne 100 random encounter zu haben. (das ist meißt das einzige, was den Spieler davon abhält, öfters mal in alte Städte zurück zugehen, denke ich mal^^)
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