Naja, ich find's eigentlich besser, viel zu fahren. Wenn man einmal im Rhythmus ist, geht das, aber wenn man alle 20 km 2 Stunden Pause macht, nervt das.Zitat von Deliverer
Wie fahrt ihr denn? Hauptsaechlich Strasse oder auch so Schotter/Feld/etc-Wege? Der Weg wirkt sich ja doch ganz ordentlich auf die Kilometer aus, die man schafft.
Also wir sind nach Wien doch recht abwechslungsreich gefahren. An den ersten beiden Tagen mehr Straße/Betonierte (Fahrrad-)Wege und in der Mitte eher mehr Schotter gefahren. Das hat uns allen eigentlich weder noch Probleme gemacht, daher sind wird auch recht gut angekommen und wir hatten auch keine Anstrengungsprobleme, oder Ähnliches.
Dieses Jahr sind wir aber z.B. Bayreuth gefahren, was etwa ~300 km hier wegliegt. Wir wollten in drei Tagen hinradeln, leider ging es einem Mitfahrer echt schlecht wegen seinem Asthma, weswegen wir die Tour leider absagen mussten. Aber dieser "Asthmabefallene" hat in der ersten Tour eine recht gute Figur gezeigt.
Bei uns hat sich der Weg eher weniger auf die Kilometeranzahl, die wir geschafft haben, ausgewirkt, wie ich finde. Aber das ist ja von Radler zu Radler unterschiedlich.
Wenn man fragen darf, mit welchen Rädern seid ihr gefahren?
Nyo, meiner Erfahrung nach ist's schon so, dass es sich auf Asphalt einfach leichter faehrt als auf anderen Wegen, und im Endeffekt ist man dann doch ein wenig schneller. Kam mir (und meinen Mitfahrern) zumindest immer so vor.
Uhm, keine Ahnung, was das genau war, das variiert auch von Mal zu Mal.
Mh, da fällt mir noch spontan was recht lustiges ein.
Wir sind halt über recht dichten Schotter gefahren, also mehr Schotter als sonst. Manche hatten halt ihre Rennräder und genau die sind da kaum durchgekommen und mussten sogar an einer Stelle schieben. Die anderen, ich einbezogen, sind dann mit unseren Mountainbikes, welche doch recht dicke Reifen haben, ziemlich gut durchgekommen und durften dann erstmal ein bisschen warten. Anders war's dann natürlich, als es bergab ging.
Hachja, Fahrradtouren bringen viele Erinnerungen mit sich. Also, ich geh dann mal Fernsehn. Schaue vor dem Schlafengehen vielleicht nochmal rein.
Also, ich habe eben nachgedacht und folgendes beschlossen:
Ich werde ebenfalls gehen.
Es gibt einige Gründe, weswegen ich gehe, aber ich werde nichts dazu sagen. Bis irgendwann, oder so.
Vor mittlerweile 4 Jahren glaube ich hatten wir so einen verflucht heissen Sommer, und da sind viele recht normale Wege ploetzlich zu Mullersand mutiert. Und wenn du da mit deinem Fahrrad mit den Packtaschen hinten drauf (und am besten noch mit duennen Reifen) durch 20, 30 cm tiefen Sand willst - viel Spass (einer ist da immer durchgefahren, der Rest hat's nicht geschafft). Vor allem, wenn das alle paar Minuten auftritt.
Okay, das andere extrem hatten wir diese Tour ja auch, s. Foto von der Ruhr oben
...ich koennte irgendwie auch noch ewig lange erzaehlen, von so Sachen wie damals, als wir in Ostfriesland 70 kmgegen die Stroemunggegen den Wind durch stroemenden Regen fahren durften - Spass. Irgendwie ist mir das nicht so gegeben, ich bin eher ein Schoenwetter-Fahrer (dann gurk ich allerdings auch gerne einfach mal so 20, 30 km in Hannover und Umgebung rum).
Und ich werd jetzt auch gehen - ins Bett. "Ich verlasse die Com"-Typen nerven, vor allem weil sie eh (fast) alle entweder nach kurzer Zeit wieder auftauchen und/oder unwichtig sind. Jetzt duerfen sich diverse Leute in diesem Thread ausrechnen, in welche Kategorie sie gehoeren :)
Huch, das kommt davon wenn man so spät schlafen geht. Eben aufgewacht. Naja, was soll's. Guten Morgen Comm.
Achja, die, die die Comm verlassen, wollen doch eh' nur auf sich aufmerksam machen. Und ich gehe mir erstmal was zum Essen reinschieben.
Ist doch in Ordnung wenn sie schreiben, dass sie gehen. Dann werden später von anderen nicht zig Threads aufgemacht, in denen gefragt wird, was denn mit den Personen los ist, da diese sich ewig nicht mehr haben blicken lassen.
Radfahren ist nicht so mein Ding...
@Comm-Verlasser: Ich finds okay, ist ihre Entscheidung, wenigstens spammen sie jetzt unsere schöne WG nicht mehr zu. Good riddance, folks, good riddance.
@Radfahren: Meinereiner ist kein Fan von Fahrrädern, ich fall dauernd vom Rad, deswegen bin ich da etwas geschädigt >_<
Schade eigentlich, denn Radfahren macht richtig Spaß.
Aber kein Vergleich zum Autofahren. Ich rate jeden von euch, wenn es euch mal möglich ist, die Gelegnheit zu nutzen und den Führerschein zu machen.
Radfahren tu ich eigentlich sehr gerne, aber alleine ist es auch langweilig.
Ich mach jetzt einmal den Mopedführerschein in 2 Wochen, danach in 3 Jahren Auto.
Mopedfahren schlägt alles
@Com-Verlasser: Kapier ich nicht ganz. Jetzt schon zwei? Oder nur ein Scherz? O.o
Ich werd ihn wohl in eineinhalb Jahren machen. Das Problem wird nur sein; ist so ein EU-Mopedschein auch außerhalb Europas gültig? Wenn nicht, ist es eben die Frage, ob sich ein Moped für die paar Jahre Ausbildung, die ich noch im Inland bleibe, auch lohnt...
Ich glaube, dass er nur für die EU gilt.Ich werd ihn wohl in eineinhalb Jahren machen
Auf den Autobahnen darf man auch nicht fahren, glaub ich.
Hmm... heikles Thema. Wenns wie beim Autoführerschein is, dann gilt er nur für ne gewisse Zeit im Ausland. Erkundig dich mal beim ÖAMTC, oder so.Ich werd ihn wohl in eineinhalb Jahren machen
Achja, Mopedschein. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich an meinem 16. Geburtstag meinen heiß ersehnten Mopedführerschein bekommen hab. Von da an, war es mein liebstes Hobby blöd mit meinem Roller durch die Gegend zu kurven. Überallhin, wohin mich das Teil getragen hat. Der erste Hauch von Freiheit *hach*
Als ich dann mit Ende 18 erst meinen Auto-Führerschein in Händen hielt, wollt ich von Mofas nichts mehr wissen. Da wollt ich nur so schnell wie möglich ein eigenes Auto haben, das ich dann auch innerhalb von einem Monat nach Führerschein erhalt hatte. Und seit dem liebe ich es mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Egal wie oft oder wie weit. Und ich lass mich auch im Regelfall von den Benzinkosten nicht abschrecken.
Auch im Beruf fahr ich oft und gerne mit schwereren Auto herum.
Was ich noch nachholen will, ist der Motorradschein. Leider war ich damals zu geizig, den noch zu machen, jetzt bereu ichs. Wenn ich das nächste mal etwas Zeit und Geld bei Seite hab, dann schau ich, dass ich den gleich nachmachen kann.
@Vale: Mit den Spiegeln hatt ich eigentlich niemals ein Problem. Und irgendwann kommt das auch ganz automatisch. Früher hab ich paarmal aufn Schulterblick gepfiffen, aber als ich mal auf der Autobahn beim Spurwechsel fast jemanden reingefahren wär, hab ich gemerkt, dass der doch nicht so sinnlos ist, seitdem benutz ich den immer
Siehste mal, extra an dich gedacht
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