Auch wenn du Informatik-Professor oder langjähriger Grafiker bist, qulifiziert dich das noch lange nicht als Spieleentwickler. Da kommt es auch auf Talente an, die man nicht sofort beachtet.
Motivation ist eines der wichtigsten.
Für mich ist die Tatsache, dass du ein Student bist und somit zeitlich stark eingeschränkt bist, bereit der Ausgleich für dein Können im grafischen Bereich.
Wieso ich jetzt so hart gegen dich vorgehe? Weil du immer noch keine Refferenzen gezeigt hast =/
Außerdem bist du keineswegs darauf eingegangen wo dich der Maker einschränkt. Als Spieleentwickler sollte man auch ein Verständnis dafür haben welche Plattform ideal für seine Spieleumsetzung geeignet ist (bzw. sollte man dann auch noch einschätzen ob sich die Programmierzeit für die Features rentieren, die man nicht mit dem Maker umsetzen kann)
Naja, auf mich wirkt es wie viel heiße Luft, die ich schon zig-weise in Foren gehört habe. Wenn du keine brauchbaren Gegenargumente liefern kannst (vor allem was dir beim Maker fehlt), dann verabschiede ich mich damit, dass du ja nach einem halben Jahr mal vorzeigen kannst, wie es um dein Projekt steht
Bisher habe ich in 100% der Fälle nichts mehr von den Autoren gehört wenn ich diesen Satz geschrieben habe.
P.S.: Auch wenn das recht demotivierend rüberkommt, soll es in erster Linie ausdrücken, dass du dir ein realistisches Bild über den Arbeitsaufwand machen solltest. Bastel doch erstmal ein kleines Minispiel wie Pacman. Da kannst du auch gleichzeitig alles selbst programmieren und wirst erkennen, dass selbst so etwas Kleines schon eine Menge Arbeit bedeutet.









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