Kleidung: irgendeine skurrile Zusammenstellung an Klamotten, die nicht noch auf der Wäscheleine vor sich hin tropfe... äh trocknen
Haare: sind vorhanden
Ich esse: Kirschen und Aprikosen
Ich trinke: viel zu wenig
Ich rede mit: mir selbst immer weniger. Ich fange aber gern spontan an zu summen.
Ich chatte mit: keinem im Moment.
Ich höre: Janina wieder in einer Akte blättern.
Mir geht es: nächste Frage...
Ich bin: nicht gut drauf.
Ich will: eine neue Psyche.
Ich sollte: den Kopf freibekommen und meine Störung behandeln lassen.
Ich wünsche: mir nichts. Und das ist kein gutes Zeichen.
Ich liebe: über die Frage möchte ich nicht genauer nachdenken, ich könnte Angst vor der Antwort haben.
Ich hasse: mich.
Ich träume: Letzte Nacht war dann wieder einer dieser erschreckenden Träume, über die man NICHT nachdenken will, die einem nicht aus dem Kopf gehen und die einen noch verhaltensgestörter gegenüber diversen Personen machen, als man eh schon ist *grusel*
Ich denke: zu viel. Kann man das abstellen?
Ich werde: Ende 20... und was habe ich erreicht?
Ich könnte: heulen.
Momentanes Motto: "Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie." - Lukan, Der Bürgerkrieg