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Drachentöter
(Ich definiere einen Vegetarier als eine Person, die kein Fleisch isst; keine Wurst, kein Hühnchen, keine Kuh, kein Schwein; nichts, was fleischartig von Tieren stammen könnte. Diese Witzdefinitionen mit "Ich esse nichts, was einen Schatten wirft oder mit einem Namen tituliert werden kann", sprich Veganer, lassen wir mal aussen vor
)
Ich habe nichts gegen Vegetarier, die kein Fleisch essen, weil es ihnen nicht schmeckt oder aus religiösen Überzeugungen handeln.
Ich KÖNNTE was gegen Vegetarier haben, die kein Fleisch essen, weil ihnen die Tiere leid tun. Ich halte das für bodenlos dämlich und naiv, offen gesagt. Hat so nen Girlie-Faktor.
Ich habe aber definitiv was gegen Vegetarier, die aus mehreren Kombination oder aus Prinzip kein Fleisch essen: weil sie dir den Eindruck vermitteln wollen, dass, weil DU Tierfleisch konsumierst, schlimmer als Hitler bist (Zitat Simpsons) und dir aufschwatzen wollen, dass der Mensch ohne Fleisch leben kann. Das halte ich für Schwachsinn.
Der Mensch ist ein evolutionärer Fleischfresser, daran ändert sich nichts. Der Mensch nimmt über das Fleisch wichtiges Eisen, Vitamine und Mineralstoffe zu sich, das der Körper braucht. Irgendwelche Spezialpräparate und Tabletten schlucken, die das ersetzen, halte ich für Selbstbetrug. (in der heutigen Zeit natürlich leider möglich, aber früher wäre ein Vegetarier an irgendwelchen Insuffizienzen verreckt, könnte ich mir vorstellen)
Der Mensch ist skrupellos? Unsinn, die Evolution hat uns zu dem gemacht, was wir sind: Fleischfresser. Das waren wir immer und das werden wir auch immer sein. Vegetarier sind ne Modeerscheinung, ein Trend, aber garantiert kein vorprogrammiertes Produkt des Menschseins ^^
Klar, jedem das seine. Aber Vegetarier sind meistens die größeren Fanatiker und Ess-Rassisten, die umso lauter schreien, wenn sie nen Fleischfresser entdecken. 
PS: Tofu-Esser, die darauf plädieren, dass es wie Hühnchen schmeckt, will ich den ganzen Tag links und rechts ohrfeigen 
Was Fast-Food angeht:
Ich habe früher deutlich mehr Fast-Food konsumiert, aber das hat sich mit den Jahren deutlich gelegt. Jetzt bin ich vollkommen froh, wenn ich einmal in nem halben Jahr zu einer Kette gehe und mir einen Burger reinziehe. Reicht vollkommen aus 
Ich bevorzuge mittlerweile nur noch Burgerking, weil das Fleisch gegrillter schmeckt, die Pommes in Ordnung sind, und die Burger allgemein größer sind, ergo: man bekommt mehr für sein Geld.
Zu McDonalds zieht mich höchstens nur mehr die Toilette, wenn ich irgendwo unterwegs bin.
Subway kommt für mich niemals in Frage. Ich zahl sicher keine schätzungsweise 4-5 Euro für ein kleines Sandwich, da kauf ich mir um den Preis die Zutaten und produziere daheim 5 Sandwiches für mich und meine Freunde 
So, meine 2 Cents.
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