Zu Hilfe, ein Spötter wider das Erprobte! Wo soll das enden? In einer Revolution? Oder gar in farbiger Kreide im Unterricht? Bevor es soweit kommt, übernehme ich gerne die Rolle der Reaktion.

1. Handlung
Unterhaltsam wird eine Geschichte vor allem durch Konflikte. Entweder trifft der Held auf eine abweisende Außenwelt oder der Konflikt spielt sich in ihm selbst ab. Auf jeden Fall benötigt man zwei Sichtweisen, die aufeinandertreffen, um so einen Spannungsbogen zu erzeugen. Und schwupps landen wir in der guten, alten Konstellation Gut gegen Böse.
Das ist nicht so sehr aus Fantasielosigkeit geboren, sondern folgt einem gewinnbringenden Nutzenkalkül. Warum daran etwas grundsätzliches ändern? Nur um des Änderns willen? Das wäre zweckfreier Aktionismus. Mir fallen nur wenige spannungsversprechende Handlungsbögen ein, die dieses Muster einmal wirklich verlassen.

Aber bevor man etwas schlecht erfindet, sollte man lieber gut klauen. Und inwieweit man dann tatsächlich von Makerspielen angeödet wird, bemisst sich wohl auch daran, wie viele man inzwischen bereits gespielt hat.
Zwischenfazit: Alles so lassen, wie es ist und sich stattdessen öfter mal eine Abwechslung in anderen Gefilden gönnen.

Werde weggerufen, tippe Teil 2 zum Spielzuschnitt (Gameplay) ein andernmal.