@Seph: Hast du mal was neues vom Support gehört und kannst nun wieder spielen?

Ich muss sagen, dass ich von diesem Betreiberunternehmen wirklich enttäuscht bin, welches hinter dem Spiel steckt. Nicht nur hat man anfangs wild um sich gebannt, auch bei Sachen die so nicht unbeding als Exploit erkennbar waren(Kochsachen für Karma kaufen und gegen Ingamegold verkaufen an den NPC, wo das Spiel gerade mal ein paar Tage alt war), nun finden Spieler weitere Wege, gut Ingamegold zu farmen, die man beim besten willen nicht als Exploit verkaufen kann - also keine Bans dafür. Aber man ändert heftig ab.

War wohl gerade bei Dungeons der Fall, die abgefarmt wurden und jetzt weniger Belohnung geben und nur noch alle paar Stunden möglich sind(selber nicht erlebt, da ich mehr auf Erkundung und Craften und WvW erst mal ging und da noch nicht drin war, aber im offiziellen Forum Threads darüber gelesen).

Für mich wirkt es halt einfach momentan so, als würde man verzweifelt versuchen die Leute dazu zu bringen, Gems für echtes Geld zu kaufen und gegen Ingamegold zu tauschen, da einem das Geld ausgeht und man nicht genügend Geld macht. Demnächst stellen sie noch alle Möglichkeiten ab, Ingamegold zu erfarmen. Das ist einfach arm. Dann wird das Spiel sicher Pay2Win. Und das mit den vielen Bugs momentan noch. Die scheinen mir heillos überfordert, wie man auch am Support sieht. Aber das bring nicht gerade das Geld was sie brauchen um den Support zu finanzieren: Leute dazu zu zwingen die Gems zu kaufen während man noch Bugs hat. Da hätte man erst mal besser betatesten sollen.

Gut, dass es mir langsam anfängt langweilig zu werden. Gebe dem ganzen nicht mehr lange, bevor die breite Masse dem Spiel den Rücken zuwendet. Das wird dann nur noch für Gilden interessant die sPvP machen wollen - sofern sie da genug bieten können und irgendwo von ner Bank noch nen Kredit kriegen um die Leute zu bezahlen die da Updates und neue Gamemodi nachschieben wollen. Das jetzige Punkte einnehmen und halten ist nämlich total langweilig und die Kameraführung lässt teils auch zu wünschen übrig, wenn man in Gebäuden steht oder am Rand.