MADHOUSE
Vorgeschichte:
Vor 10 Jahren erzählte man sich von einem grausigem Unfall in der Cornwall Psychiatrie, in dem ein Schwerverbrecher bei einem test ausgebrochen war, man konnte ihn nicht wieder einfangen, er war verschollen. Seit dem sind keine Komplikationen mehr bekannt.
Geschichte:
Der Universitätsdozent Ben Yorkey der London University hat beschlossen ein Praktikumsjahr in der Cornwall Psychiatrie zu absolvieren. Er machte sich also auf den Weg. Als er aus dem Taxi ausstieg, fiel ihm ein kleiner Junge auf, der Nahe des Gebäudes spielte. Er vermutete in diesem Kind nur das Kind des Gärtners, da es nicht den Anschein eines Psychisch-Kranken machte. Er betrat also nichtsahnend die Große Lobby des in einem Wald abgelegenen Gebäudes und lief zur Rezeption. Niemand war dort, aber ein Schild gab ihm Rat. “Bitte Klingeln” stand auf ihm, dies tat er auch. Nichts, niemand war da, daher eröffnete er selbst die Tür zum Psychiatrischem Bereich. Gleich wurde er auch von einem Arzt begrüßt, der ihn bereits erwartete, er stellte sich nicht vor, sondern schleifte ihn einfach mit sich. Der Raum war eine Art Riesiges Treppenhaus, mit Abgängen zu verschiedenen Fluren, es ging nach links. Eine korpulentere Frau kam auf die beiden zu :”Bart, hab ich dir nicht gesagt, du sollst nicht immer Arzt spielen !”, der Arzt, der ihn eben begleitet hatte, begann auf einmal wie wild mit dem Kopf zu wackeln und fiel um. Sofort kamen ein paar Krankenschwestern und gaben ihn eine Tablette. Derweil stellte sich die Frau von eben vor :”Guten Tag, sie müssen Mr. Yorkey sein, ich bin Die Sekretärin von Prof. Francis, den Chef dieser Psychiatrischen Einrichtung. Ich bringe sie zum Chef.” Yorkey folgte ihr ohne etwas zu sagen. 2 Minuten später standen sie vor einer riesigen hölzernen Tür, die sich schon öffnete und ein großer, magerer Mann trat heraus, bedankte sich bei der Sekretärin und bat Yorkey hinein. “Willkommen hier in unserem Irrenhaus, wie es von uns Liebevoll genannt wird, ich bin Clark Francis, der Professor dieser Einrichtung. Sie werden von einer Kollegin noch ein wenig herumgeführt, dann dürfen sie schlafen gehen, morgen beginnen sie dann mit ihrer Arbeit, ich wünsche ihnen viel Vergnügen.”
Noch zu erwähnen wäre, das es zu einigen schweren Zwischenfällen in der Psychatrie kommt...
Hoffe auf konstruktive Kritik