Zitat Zitat von Princess Aiu Beitrag anzeigen
Was mich wirklich aufgeregt hat, war, als sie eine Frau, welche auch dort lebt, interviewt haben und diese doch tatsächlich raushaut, dass es den Ausländern doch recht geschieht und das sie das gut findet.....
Die Ausländer gehen ihr sowieso auf den Zeiger, da sie zurzeit auch keine Arbeit hat und diese ihr die Jobs wegnehmen. Solche Menschen fördern Ausländerfeindlichkeit, indem sie es ihren Kindern so eintrichtern und die dadurch auch kein anderes Bild mehr sehen....
In Fällen wie diesen wäre Ignoranz wirklich ein Segen, denn damit würde man sich einige Nerven sparen, die man verliert, wenn man sich über solche Leute aufregt.
Aber wie gut, dass vielen Menschen dieser Segen nicht zu Teil geworden ist und sich aufregen, denn ansonsten würde dieser Vorfall schneller wieder in der Versenkung verschwinden, als die Titanic.

Zitat Zitat von Princess Aiu Beitrag anzeigen
[...] aber selbst der Gedanke, dass es aus Gründen der Ausländerfeindlichkeit, wie man es auch differenzieren möchte, geschehen ist, ist schrecklich, abstoßend und nicht zu tolerieren.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Zu tolerieren ist so etwas keinesfalls, worauf ich aber im weitesten Sinne hinaus wollte, war der Punkt, dass die Öffentlichkeit - Respektive Presse - gleich mit "Neonazis" angelaufen kommt; und in diesem Zusammenhang natürlich auch gleich wieder die Klischee-Debatte vom Zaun gebrochen wird, wie rechts eingestellt der Osten Deutschlands eigentlich sei. Dass sich in diesem Fall der Zentralrat der Juden einschaltet war klar und sich seine "No-Go Areas" im Osten auf die Fahne schreibt (Hallo? Erkennt noch jemand außer mir die Ironie dadran? Jammern selbst immer wieder über ihre eigene Diskriminierung und wollen nun solche "Zonen" deklarieren, was für mich genau so nach Diskriminierung stinkt!).
Ich bin mal gespannt, wo das noch hinführt...