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das wirkt bei den meisten geschichten unpassend, es zeigt, das der autor nicht fähig war, eine in sich geschlossene geschichte zu erzählen. es wirkt losgelöst vom rest der geschichte, und der leser wird erst mit beginn des ersten kapitels in die eigentliche geschichte geworfen, auch wenn der prolog deiner meinung nach bereits dazu gehört. er liest den prolog (in deinem fall eine "vorgeschichte", also story 1) und wechselt dann zu kapitel 1 (story 2).
Das "meiste" Geschichten muss man aber unterstreichen, teilweise ist es sogar ganz hilfreich, wenn man die Geschichte sozusagen auf dem Gerüst einer anderen aufbaut. Die sollte dann aber auch simpel bleiben und nicht selbst schon epische Komplexitätsausmaße annehmen.

Ich denke, ein Prolog ist simpel und einfach immer dann simpel, wenn man etwas zu sagen hat, das nicht absolut direkt zur Handlungszeit oder -Sichtweise der Geschichte gehört, wohl aber dazu beiträgt, sie irgendwie interessanter zu machen. Nur nochmal stupide ausgedrückt. ^^''