Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
Weils hier anscheinend noch nicht genannt worden ist, ich würde auch noch "Todesmarsch" empfehlen. Ist nicht wirklich gruselig und ohne irgendwelche Übernatürlichkeiten, aber trotzdem verdammt gut. Auch überhaupt nicht langatmig und für einen Stephen King imo relativ kurz (was hier nichts Schlechtes ist). Es geht um 40 Jungen, die sich freiwillig gemeldet haben an einem "Marsch" teilzunehmen, wo sie so lange gehen müssen, bis am Ende nur noch einer übrig ist, der dann einen tollen Preis gewinnen soll.
da würde ich noch "amok" hinzufügen...geht um einen schüler, der eines morgens seine lehrerin erschießt und die klasse als geisel nimmt. dann wird mehr oder weniger durch das, was die schüler sich gegenseitig erzählen, aufgerollt, wie es dazu kam. beide bücher sind btw unter dem pseudonym "richard bachman" erschienen.