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  1. #1

    Der beste FF-Obermotz ist ...?

    Wählt euren Liebling!

    - Garland (Chaos ist ja "nur" seine Dämonische Form)
    - Kaiser Paramekh
    - Cloud of Darkness
    - Zeromus
    - ExDeath
    - Kefka
    - Sephiroth
    - Artemisia
    - Kuja/Das ewige Dunkel
    - Yu-Yevon
    - Vegnagun
    - Vayne

    ---------------------------------------------

    Ich wähle Artemisa. Sie hat die beste Hintergrundstory. (A = R)
    Vayne hingegen ist superöde!
    Geändert von Loxagon (19.04.2007 um 17:21 Uhr)

  2. #2
    Definitiv Artemisia...
    Die Rinoa = Artemisia Theorie ist faszinierend auch wenn sie nicht stimmen sollte...
    Am langweiligsten fand ich auch Vayne aber auch dieses "Ewige Dunkel" aus FF IX finde ich unspannend...
    Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.

  3. #3
    Zitat Zitat von Eric Beitrag anzeigen
    Am langweiligsten fand ich auch Vayne aber auch dieses "Ewige Dunkel" aus FF IX finde ich unspannend...
    Klar, das etwas in den letzten 5 Minuten plötzlich aus dem Nichts auftaucht einem Antagonisten dem man während des Spiels immer wieder über den Weg läuft auf keinen Fall das Wasser reichen kann

    Von daher finde ich die Auswahl doch schon etwas merkwürdig, in Bezug auf Antagonisten steht doch wohl bei FFIX ganz klar Kuja im Mittelpunkt...

    Und bei FFX-2 würd ich doch auch eher Shujin nennen, anstatt Vegnagun^^

  4. #4
    Würd hier auch sagen Kuja oder Kefka.

    Wobei eher Kuja. Der hat einfach diese arrogante und narzistische Art gehabt und hat alles irgendwie stilvoll zusammengebracht.

    Guter Bösewicht.

  5. #5
    Wegen meinem Zwang, alles was irgendwie mit Final Fantasy zu tun hat mitm 7er zu messen nenne ich mal spontan (und weil ich noch nicht viele Obermotze gesehen habe und er einfach den *Verrückt*-Faktor auf ein neues Niveau brachte) den guten alten Sephiroth.
    Artemisia war allerdings auch nicht übel, wenn auch *boah* schwer.
    Das komische Etwas am Ende von Final Fantasy IX war jedenfalls nicht zu gebrauchen und hat aus dem wunderbaren Schluss in meinen Augen eine Farce gemacht, war sowas von unnötig, nur damit man einen Endboss mehr hatte, tz...

    Und Yu Yevon, das war doch dieses komische ... Getier oder?
    Lange Zeit verschollen - jetzt wieder da!!

  6. #6
    @Tabris:

    Diese ... Spinne oder was dass sein sollte - Das war Yu-Yevon

  7. #7
    eindeutig auch artemisia, das hatte wenigstens noch hintergrundstory. und auch einiges an niveau. sie war der einzige ff-endboss, den ich nicht beim ersten versuch geschafft hatte. ich brauchte einige anläufe und konnts dann kaum glauben, als sie dann doch endlich das zeitliche gesegnet hat... und dann der schöne abspann... <3
    der endgegner von ff9 war der reinste reinfall...

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  8. #8
    Ganz klar: Kefka

    Der oder eher gesagt DIE Kämpfe, wo man sich wie bei einem Baum hochhangelt ist einfach genial und macht verdammt viel Spaß. Definitiv der beste Boss!

    Der langweiligste?... Naja eigentlich ja Yu-Yevon aber eben weil ich Stat-maxing gemacht habe, ansonsten würde ich entweder Vayne oder Das ewige Dunkel....

  9. #9

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    Bösewicht oder Endgegner ? o_O

    Badyguy dürfte wohl auf alle Ewigkeiten und unangefochten Jenova sein - alleine dafür das sie/es Aerith umgelegt hat.

    Die Kämpfe gegen Kefka sind zwar ganz nett, aber die letzte Form ist mir zu hässlich, von daher: Sephiroth/Jenova

    Langweilig hingegen sind Seymour & Vayne als Bösewicht und das Ewige Dunkel als Endboss (da total hirnlos in die Story geklatscht)

  10. #10
    - Garland/Chaos

    War für mich damals ultraschwer, als ich die NES-Version 1989 gezockt hab. In den neueren Versionen ist Chaos eigentlich geradezu witzlos einfach geworden, schade.

    - Kaiser Paramekh

    Kann ich nichts zu sagen, ich hatte nie den Willen, FF2 zuende zu spielen.

    - Cloud of Darkness

    Hier gilt imo das Gleiche wie bei FF1, in der NES-Version war das Teil noch richtig schwer, im NDS-Remake ist es ein Witz.

    - Zeromus

    Zeromus hat mich extrem mit seinem BigBang genervt und er konnte teilweise echt frustrieren. Mit der Story hat er auch nur bedingt was zu tun gehabt, und er wurde erst zu spät imo enthüllt. Aber ansonsten ganz ok.

    - ExDeath

    War stellenweise genauso frustrierend wie Zeromus, aber ich empfand ihn trotzdem als leichter. Storymässig hatte er imo noch weniger zu bieten.

    - Kefka

    Ich fand ihn einfach nur nervtötend. Er tauchte immer dann auf, wenn man ihn gerade überhaupt nicht brauchte. Das dämliche Lachen nervte ebenfalls. Und die Endkämpfe, unnötig in die Länge gezogen imo. Wenigstens hatte er so etwas wie einen Charakter *g*

    - Sephiroth

    Zwar nicht schlecht, aber imo kein Über-Antagonist. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich FF7 nicht als das Überspiel ansehe. Die Musik war genial, die Kämpfe waren imo auch fair, aber mir ging Sephiroth ähnlich wie Kefka im Verlauf des Spiels irgendwann auf die Nerven.

    - Artemisia

    Ebenfalls mein Favorit. Endlich mal ein ordentlicher weiblicher Antagonist, der Ausstrahlung besitzt und richtig bitterböse daherkommt. Wobei mir Artemisia in Edeas Gestalt noch einen Tick besser gefallen hat. Mit der Rinoa/Artemisia-Theorie fang ich jetzt nicht an, aber sie gibt dem Ganzen imo noch einen zusätzlichen Schuß Glaubhaftigkeit.

    - Das ewige Dunkel/Kuja

    Naja, ich mecker zwar nicht wie viele andere über das plötzliche Erscheinen dieses Viehs - ich versteh eigentlich schon, was das Teil da sollte. Trotzdem war der Boss imo irgendwie unnötig. Man hätte genausogut eine noch stärkere Form von Kuja bekämpfen können, der im Übrigen genial war. Mein Favorit nach Artemisia.

    - Yu-Yevon/Sin

    So wenig Ausstrahlung wie FFX als Spiel besitzt, genausowenig hat sie imo der Endgegner. Weder Sin noch Yu-Yevon waren in irgendeiner Form spannend für mich. Yu-Yevon war mit maximierten Charakteren sowieso ein Witz. Die Balance in dem Spiel war einfach total daneben imo.

    - Vegnagun/Shuyin

    Naja, obwohl ich FFX-2 besser fand als FFX, war der Endboss hier auch etwas einfallslos. Ne riesige Kanone, die Spira kaputtballern will, toll...-.- Da hatte die Lenne/Shuyin-Geschichte wenigstens noch etwas Substanz, aber Shuyin war letztendlich ein billiger optischer Tidus-Abklatsch, der auch noch exakt seine Angriffe drauf hatte. Langweilig.

    - Vayne

    Hmm...FF12 fand ich als Spiel großartig, aber der Endboss..ich weiß nicht. Er hinterlässt irgendwie einen faden Beigeschmack. Man sieht Vayne das Spiel über so gut wie gar nicht, und die Venat-Geschichte wirkt auch irgendwie aufgesetzt. Eine wirkliche Herausforderung war er auch nicht, also würde ich ihn ins Mittelfeld setzen.

    Also:

    1. Artemisia
    2. Kuja
    3. Garland/Chaos (hat imo einfach Style)

  11. #11
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    - Garland (Chaos ist ja "nur" seine Dämonische Form)
    - Kaiser Paramekh
    - Cloud of Darkness
    - Zeromus
    - ExDeath
    - Kefka
    - Sephiroth
    - Artemisia
    - Das ewige Dunkel
    - Yu-Yevon
    - Vegnagun
    - Vayne
    Irgendwie finde ich deine Auflistung ziemlich unlogisch. Mal nennst du nur die Fädenzieher im Hintergrund bzw. die Viecher und Typen, die erst in den letzten paar Minuten auf den Plan treten oder in der Geschichte kaum in Erscheinung getreten sind (Cloud of Darkness, Zeromus, Artemisia, Das Ewige Dunkel, Yu-Yevon, Vegnagun ...) und mal genau andersherum nur die vordergründigen Fieslinge, die zwar mehr Screentime haben, allerdings nicht die wirklich Verantwortlichen sind (Sephiroth, Vayne).

    Meiner Ansicht nach fehlen in der Liste so wesentliche Figuren wie FFIII: Zande, FFIV: Golbez, FFVII: Jenova, FFVIII: Edea, FFIX: Kuja und vielleicht auch Garlant, FFX: Seymour und Sin werden von vielen bestimmt eher als die eigentlichen Bösewichte begriffen werden, zumal Seymour aus eigenem Antrieb Sin werden will und nicht von irgendwem manipuliert wird, FFX-2: Shuyin, FFXII: Venat. FFXI hast du sogar ganz vergessen, da ließe sich noch der Shadow Lord und Eald'Narche nennen.

    Aber das nur so am Rande - soll jeder machen, wie er will.


    Meine Favoriten bleiben Kefka und Sephiroth.

  12. #12
    FF11 spiele ich nicht, und es ist kein echtes FF, imo!
    Und Golbez und Edea wurden beide nur benutzt und sind eigendlöich nicht böse.

  13. #13
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    FF11 spiele ich nicht, und es ist kein echtes FF, imo!
    Hmm, nur weil es ein Online-RPG ist? Ich selbst hab FF11 zwar auch nur kurz gespielt, aber es ist definitiv ein FF im eigentlichen Sinne ^^
    Trotzdem finde ich es logisch, FF11 in der Liste nicht aufzuführen, weil es nunmal nicht jeder spielt (weils nunmal Kohle kostet). Aber ist wohl Ansichtssache.

  14. #14
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    FF11 spiele ich nicht, und es ist kein echtes FF, imo!
    Nunja, ich finds halt nur immer wieder komisch, wenn Leute solche pseudo-allgemein gehaltene Umfragenthreads eröffnen, in deren Auswahl sie aber gleich in den ersten zwei Sätzen einschränken und ihre persönliche Meinung einbauen. Wenn ich das Thema "Der beste FF-Obermotz ist ...?" nenne, dann aber nichtmal alle FFs aufzähle, ist das schon irgendwie blöde. FFXI ist ein Teil der Reihe ganz wie die anderen auch, imho immernoch eher als X-2. Aber darum soll es ja hier nicht gehen. Wie schon gesagt wurde kennen es viele nicht und daher muss es auch nicht zwingend auftauchen.
    Zitat Zitat
    Und Golbez und Edea wurden beide nur benutzt und sind eigendlöich nicht böse.
    Wie ich schon sagte: Wenn du nach so einer Definition für Antagonisten gehst, dann darfst du auch nicht Sephiroth und Vayne nennen, auf die das Gleiche zutrifft. Wäre aber imho Schwachsinn.

  15. #15
    Sephiroth und Vayne sind aber böse. Oder ists nicht böse ganze Städte auszurotten ?!

  16. #16
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Sephiroth und Vayne sind aber böse. Oder ists nicht böse ganze Städte auszurotten ?!
    Die Stadt wurde nie ausgerottet.Es lag nur am Mako.

  17. #17
    Der beste Obermotz ist meiner Meinung nach klar Sephiroth - auch wenn er je nach Interpretation ja auch nur eine Marionette war. Das ewige Dunkel in FFIX war wirklich irgendwie billig - aber der Kampf hat irgendwie spass gemacht, kA wieso

    Und die Liste besteht halt einfach aus starken Gegnern :P

  18. #18
    Von allen Antagonisten gefiel mir Kuja am meisten.
    Seine saddistische Art, die er mit seiner theatralik ausschmückte war doch doch sehr sympathisch und auch dass was man "böse" nennen kann. Auch seine leicht feminime Attitude verstärkt dies auch nochmal sehr. Zudem hatte er auch einen interessanten Charakter und Motive. Seine Entwicklung wurde im Spiel gut dargestell, sodass er auch nicht als das ultimativ Böse darsteht.

    Von allen Endgegner hat mir Artemisia am meisten spaß gemacht.
    Der über Vier-Phasen dauernde Kampf war doch recht spannend und auch entsprechend herausfordernd. Zwar gibt es natürlich schwerere, doch hab ich bei dem Kampf richtig mitgefiebert. Zwar finde ich sie genauso interessant wegen der R/A Theorie. Doch war sie mir zu wenig present im spiel.

  19. #19

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    FF11 spiele ich nicht, und es ist kein echtes FF, imo!
    >_< nton:

    Mario Kart ist übrigens auch kein echtes Final Fantasy...

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  20. #20
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Sephiroth und Vayne sind aber böse. Oder ists nicht böse ganze Städte auszurotten ?!
    Wenn ich ehrlich sein soll ist Vayne imo mehr so etwas wie ein tragischer "Held". Auch wenn seine Mittel vielleicht die Falschen wahren, so hatte er doch eigentlich nur im Sinne die Herrschaft der Okuria zu durchbrechen und eine geeinte Welt zu schaffen....

    Najo, am besten gefallen hat mir Kefka. Der Clown der es geschafft hat die Welt zu zerstören. Was mich auch in meiner Theorie bestätigt das Clowns böse sind...

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