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Thema: Die Zukunft des Kaiserreichs (Spekulationen)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich glaube nicht, dass die Waldelfen so leicht zu schlagen sind. Die Hochelfen werden es schwer haben, in dem riesigen Waldgebiet ihre Vorteile auszuspielen. Zudem weiß niemand, wo die Hauptstadt der Waldelfen sich derzeit befindet.
    Die Waldelfen mögen geschwächt sein, doch lassen siie sich meiner Meinung nach sehr gut mit den Grünelben Ossiriands vergleichen, die ebenfalls eher ein friedliebendes Leben führten und es verstanden, sich zurück zu ziehen. Immerhin wurde Ossiriand nie erobert.

    *sich wieder zurückzieht und gespannt die Diskussion weiterverfolgt*
    Gute Informationsquelle für meine Mod.

  2. #2
    Naja , wenn das Kaiserreich zerfällt , was würde die Kaiserlichen davon abhalten , weiterzukämpfen? Durch den Tod des Kaisers ändert sich doch auch nichts daran , dass die Imperialen Legionäre eine äußerst schlagfertige Truppe sind und die Kaiserlichen enorme Erfahrung in Diplomatie haben. Sie könnten sich entweder geschickt ein Land erkaufen oder sie würden sich in den Burgen Cyrodiils verschanzen und alle Eindringlinge abwehren. Natürlich kann eine zerfallene Festung einer riesigen Armee nicht standhalten , aber abkriegen würden die Angreifer dennoch was. Und sobald die Kaiserlichen einen neuen Anführer gefunden hätten , sähe es gar nicht so schlecht aus...(Man merkt, ich bin parteisch )

  3. #3
    Zitat Zitat von Lord Asgar Beitrag anzeigen
    Naja , wenn das Kaiserreich zerfällt , was würde die Kaiserlichen davon abhalten , weiterzukämpfen?
    Velleicht die Tatsache dass der Kampf wohl ziemlich aussichtslos wäre, besonders wenn sich Allianzen bilden wie bg schrieb. Wenn das Kaiserreich zerfällt wirds mit ihrer Moral wohl auch den Bach runter gehen, ihnen bleibt also nichts anderes übrig als ein Bündnis mit anderen Völkern zu schließen. Und auch wenn sie den Krieg gewinnen würden, denke ich nicht dass sie ihr Reich wieder aufbauen könnten.

    Ich halte es auch für Unwahrscheinlich dass eine demokratische Regierung (langzeitig) Erfolg bringen wird. Ich denke dass Cyrodiil eine starke Hand braucht die es führt, alles andere würde wohl nur zu Konflikten führen.

    Aber letztendlich hängt es wohl auch davon ab welches Volk/welche Allianz die Gunst der Götter hat.

  4. #4
    Oha, schönes Thema, aber schwierig. Mal sehen, was meine Gedanken so finden:

    Entgegen der allgemeinen Meinung über die Nords denke ich, dass sie zwar von großer konventioneller Schlagfertigkeit sind.. aber dennoch es nicht schaffen werden, irgendwen zu unterwerfen o.ä., da sie eben Nords sind. Heißblütig, streitsüchtig usw. Sie werden genügend Probleme untereinander haben. Rivalisierende Clans kämpfen um die Vorherrschaft und schwächen sich gegenseitig.
    Diejenigen, die wieder einmal die Macht ergreifen könnten, sind die Hochelfen. Vereint in ihrer Arroganz, aber eben auch in ihren Idealen und ihrer Verbundenheit zur Magie.
    Die Kaiserlichen werden sich in Diplomatie üben, eine Art Schweiz Tamriels, und sie werden sich schön aus allem heraushalten, da sie, wie die Schweiz, genau im Zentrum der Machtkämpfe liegen. Wenn sich irgendwo die Mächte treffen, dann in Cyrodiil. Deshalb werden sie abwarten müssen und vielleicht nach den Kämpfen, wenn alle Parteien geschwächt sind, einige Bündnisse, die für sie möglichst vorteilhaft sind, arrangieren.
    Die Dunkelelfen, verflucht und ihres Glaubens beraubt, wittern dagegen ihre Chance. Durch viele kleine Intrigen fachen sie die Streitigkeiten an und bringen ihre Gegner dazu, ihre Armeen aufzureiben. Schlussendlich sind sie dann zusammen mit den Kaiserlichen die einzigen, die weitestgehend ungeschädigt sind und versuchen, ihr eigenes Land wieder unter ihre eigene Vorherrschaft zu bringen, aufzubauen und zu stabilisieren, damit sie nicht wieder von anderen verwaltet werden und endlich unter sich sind.
    Die Waldelfen wissen nicht recht, wem sie sich anschließen können, weil ihre Kampfesstärke nicht unbedingt zum Sieg verhilft und deshalb spalten sie sich auf. Die einen vertrauen auf die ehemaligen Bündnisgenossen, die Altmer, die anderen wollen lieber neutral bleiben oder schließen sich anderen Fraktionen an. Die Gemeinschaft der Waldelfen, sofern sie je existiert hat, löst sich auf und von Valenwald schneiden sich alle ein Stückchen ab.
    Einige Probleme bereitet der Krieg den "Biestrassen", die nun wieder verstärkt Rassismus und anderen früher alltäglichen Problemen ausgesetzt sind. Wegen ihrer Magieverbundenheit versucht ein Teil der Argonier, sich mit den Altmern zu verbünden, was diese jedoch ablehnen, denn zuerst teilen hieße, auch später zu teilen.. Die anderen überfallen sofort ihre Nachbarn, Waldelfen und Khajiit, da sie ihre Chance wittern, diesen endlich eins auszuwischen. Während zwischen Khajiit und Argoniern noch nichts entschieden ist, eignen sich die Argonier in ihrem Kampf mit den Bosmern aber schon weite Teile Valenwalds an.
    Die Bretonen werden sich um sich selbst kümmern, sie haben auch schon genug Probleme, die Kriegerwellen der Rothwardonen und Orks abzuwehren, auch wenn diese recht unorganisiert sind.
    Die Orks werden zu Teilen versuchen, sich aus allem herauszuhalten, weil sie endlich als zivilisierte Rasse anerkannt werden wollen, allerdings sind andere eben eher auf Blut scharf und versuchen ihr Glück als Einzelgänger.
    Die Rothwardonen verhalten sich teilweise ähnlich wie die Orks, allerdings ist vielen ihr eigenes Land zu wichtig um sich in das Weltgeschehen einzumischen.

    Auf jeden Fall wird der Held alle Hände voll zu tun haben..

    Gruß,
    Faegan

  5. #5
    Puhh ich liebe ja Themen die viel hergeben.

    Also wenn man die nur die politischen Mächte Tamriels sieht, also ohne einmischung von Aedra und Deadra, ergeben sich meiner Meinung nach folgende Zusammenhänge.

    Ohne ihren Kaiser und der Blutslinie des Drachen, haben die Kaiserlichen auf lange Sicht hin keine großen Chancen. Alle Truppen des Kaisers waren zum Zeitpunkt seines Todes bis an die Grenzen des gesamten Reiches verteilt. Einen solchen Zustand kann eine Armee nicht sehr lange beibehalten. Sie braucht Truppen aus den anderen Nationen die sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Wie wir ja wissen, ist das ja auch der Fall. Die Kaiserliche Legion wird in den verschiedenen Ländern ja auch von Einwohnern und Angehörigen anderer Rassen unterstützt. Jetzt ist die Situation aber folgende. Cyrodill wurde ja bekanntlich von den Deadra angegriffen. Kvatch ist vollständig zerstört und auch die Kaiserstadt wurde angegriffen. Wie viele Kaiserliche-Wachen und auch Stadt-Wachen ihr Leben lassen musten bei der Verteidigung kann man nicht genau sagen. Was man aber sagen kann, ist dass ein Land das so schwere Verluste auf eigenen Grund und Boden hinnehmen muste, nicht auf Dauer so viele Truppen im Ausland postieren kann. Man mus einfach sehen das durch die komplette zerstörung einer von 8 Städten und ein direkter angriff auf die Hauptstad die Ökonomie nachhaltig geschwächt wurde.

    Jetzt da die Besatzung geschwächt ist, ergeben sich natürlich neue möglichkeiten fü die anderen Länder.

    ->Skyrim:
    Meiner Meinung nach werden die Nord in den kommenden Jahren eine sehr große Rolle spielen. Sie haben schon immer Bewiesen das sie eine durch und durch kriegerische Rasse sind, daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern. Das die Nord die Besatzer komplett aus ihrem Land befreien wird halte ich für ziemlich sicher. Auserdem werden sie warscheinlich Richtung Osten expandieren und das geschwächte Morrowind angreifen, das nach dem verschwinden von Vivec und dem Nerevar politisch instabil ist. Auserdem werden sie höchstwarscheinlich auch Cyrodiil angreifen. Von den Nord geht meiner Meinung nach in Zukunft die größte militärische Präsenz aus.

    ->Morrowind:
    Wie schon gesagt Morrowind ist geschwächt und hat in Zukunft wohl mit angriffen der Nord zu rechnen. Ich könnte mir vorstellen das die Dunmer wohl als einie der wenigen Rassen weiterhin zum bestehenden Kaiserreich halten werden da sie einen starken verbündeten gegen die Nord brauchen.

    ->Highrock + Hammerfell:
    Von meiner Seite aus schwer zu beurteilen da ich mich mir beiden Nationen wenig beschäftige. Ich persöhnlich halte ihre militärische Stärke für ziemlich gering. Allein von den Rothwardonen würde ich ein größeres Begehren nach Unabhängigkeit erwarten. Die Bretonen wären auch ein der Rassen die unter umständen auch weiterhin zum Kaiserreich halten, da sie ebenfalls mit angriffen aus dem Osten rechnen müssen.

    ->Summerset:
    Auch von den Hochelfen erwarte ich in Zukunft militärisches Vorgehen gegen andere Nationen. Genau wie die Nord werden auch sie warscheinlich nach Unabhägigkeit streben. Allerdings halte ich es für eher unwarscheinlich das sie Cyrodiil direkt angreifen. Das erste Ziel ist höchstwarscheinlich Valenwood. Was die inner-politischen Zustände von Summerset betrifft bin ich leider nicht informiert.

    ->Valenwood:
    Well they get fucked up. Mus ich mehr sagen?

    ->Elsweyr:
    Hmm über die stärke der Armee kann man streiten. Anders als bei den anderen Nationen besitzen die Khajiit keine feste bestehende Armee. Bei bedarf wird aus der Bevölkerung herraus rekrutiert. So toll ich Khajiit auch finde diese Tatsache schmälert ihre Kampfkraft erheblich. Wie bei allen Biestrassen erwarte ich auch bei den Kahjiit einen Umsturz. Auch eine expansion nach Westen ist vorstellbar aber sobalt die Altmer Valenwood besetzt haben werden sich die Khajiit an ihnen die Zähne ausbeisen.

    ->Orks:
    hmm da kann ich leider nicht viel zu sagen da ich von Orks null ahnung hab.

    ->Blackmarsh:
    Auch hier wird es zu Aufständen gegen die Besatzer kommen. Wobei ich die Armee der Argonier dazu noch für kompetenter als die der Khajiit halte. Schon allein die Schwarze Hand von der wir ja alle bescheid wissen könnte ein paar unerwartete Wendungen bringen. Ich spreche hier beispielsweise von einem Attentat auf Lord-KAnzler Ocato.

    Soviel zu den Kräften die innerhalb von Tamriel wirken könnten.


    ->Akavir:
    Wenn es denn so kommen sollte und Tamriel steht ein Angiff aus Akavir bevor, dann gande ihnen Gott. Gerade wenn die Länder untereinder zerstritten sind wird es schwierig eine geeinte Armee aufzustellen die weis Gott nötig ist um einen solchen Angriff abzuweren.
    Aber was kommt den aus Akavir fragen sich villeicht manche.
    Die erste Möglichkeit wäre ein erneuter angriff der Tseaci, die ja schon einmal Tamriel überfallen haben und Tod und Verwüstung zurück liesen.
    Die zweite Möglichkeit wäre ein Angriff der Ka'Po'Tun. Die Ka'Po'Tun sind wie wir ja wissen die erzfeinde der Tseaci. Ein Angriff der Ka'Po'Tun würde aber erst statt finden wenn die Tseaci komplett besiegt sind. was meiner Meinung noch denkbar wäre, wäre ein Angriff bestehend aus Ka'Po'Tun und tang Mo die ja so etwas wie die Alliierten dier Drachentiger sind.
    Ein einmischen der Kamal halte ich für eher unwarscheinlich. Fragt mich nicht warum.

    Ihr seht schon das Barometer steht auf Krieg

    TES5 Skyrim: The End War

    edit: btw man könnte zum besseren verständniss vielleicht mal ne Akrte herzeigen
    Tamriel
    Geändert von Hummelmann (23.07.2007 um 21:49 Uhr)

  6. #6
    Ich denke nicht, dass die Kaiserlichen sich mittels Diplomatie aus so einem Krieg heraushalten könnten, um abzuwarten und sich die Gegner aufreiben zu lassen.
    Im Gegenteil, sie werden das Reich sein, das gezielt von den Bündnissen angegriffen wird, denn imho geht es diesen nicht darum, alte Streitigkeiten auszuleben, sondern sie wollen ganz direkt das, was mit dem Untergang der Septime (übrigens ein interessanter Gedanke, dass mit Pelagius' Nachfahre doch noch einer leben könnte) in greifbarer Nähe liegt: die totale Macht auf dem Kontinent, ein neues Imperium.
    Zumindest ein potentielles Bündnis aus Ayleiden, Hochelfen und ggf. anderen Provinzen würde wohl sofort Cyrodiil als Ziel anvisieren, alleine schon wegen des geschichtsträchtigen Weißgoldturms. Valenwood würde da wohl nur zum Durchmarsch in einer Art Sensenschlag dienen und wäre willkommener zusätzlicher Landgewinn.

    Allerdings könnten die Kaiserlichen einen "diplomatischen" Schachzug machen, der ihnen indirekt vielleicht den Kragen retten würde: Einen Nord (den mächtigsten Clanführer) zum Kaiser ausrufen lassen und somit den Versuch unternehmen, etwas Einfluss in Form einer Allianz mit den Nord und dem Fortbestehen des Kaiserreichs eben mit einem Nord als Kaiser zu behalten. Eine Art "ehrenvolle Unterwerfung", die man dem Volk auch als Bündnis verkaufen könnte.
    Die Dunmer könnten damit in Zugzwang gebracht werden. Sie müssten sich sehr genau überlegen, ob sie wirklich ein Bündnis mit den Hochelfen und Ayleiden eingehen wollen, denn die Nord wären durch so eine kampflose Übernahme weiter Teile des Kaiserreichs militärisch erst einmal etwas entlastet und könnten sich erst Morrowind widmen. Zudem würden die Reste der auf dem Kontinentalteil Morrowinds stationierten kaiserlichen Legionen die Dunmer notfalls mit den Nord in die Zange nehmen können, was im Osten zu einem raschen Sieg führen könnte, so dass man sich anschließend um die Gefahr aus dem Westen kümmern könnte.

    Hm... und Akavir... ich habe kA, wie die derzeitige politische Situation dort aussieht.
    Interessante Gedanken, Hummel. Schließlich besteht da auch eine alte Feindschaft, denn nicht nur Tamriel wurde von den Akaviri angegriffen, auch das Kaiserreich versuchte sich schon an einer Invasion des Nachbarkontinents.

  7. #7
    Zitat Zitat von Rung Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass die Waldelfen so leicht zu schlagen sind.
    Fünfjährige Krieg *hust*. Der sah am Ende so aus, daß direkt im Osten der Hauptstadt die Khajiit standen, und im Westen die Hochelfen. Den beiden Nationen geht es noch gut, die waren Kriegsgewinner. Valenwood? Nicht so wirklich.
    Zitat Zitat von Lord Asgar Beitrag anzeigen
    Naja , wenn das Kaiserreich zerfällt , was würde die Kaiserlichen davon abhalten , weiterzukämpfen?
    Nun ja, erstmal wären sie keine Kaiserlichen mehr, sondern nur noch Cyrodilics. Zweitens befänden sie sich in einer verdammt blöden Lage. Die Meereszugänge sind so gut wie verloren. Feinde sitzen an allen Seiten (das ist das blöde, eine zentrale Provinz zu sein). Schließlich ist Cyrodiil verglichen mit den anderen Provinzen sehr rohstoffarm. Ohne den Handel (der durch den Zusammenbruch des Kaiserreichs und den Verlust der Häfen deutlich leiden wird) ist Cyrodiil verloren. Die Cyrodiler haben nie ein eigenes Reich gegründet. Alessias Revolte hat das Ayleidenreich eingenommen. Und nachdem es an die Tsaesci verloren ging, waren es letztendlich wieder die Nord, welche das Reich herstellten. Tiber Septim war ein Stimmenmagier und Heeresführer aus Himmelsrand...

    Zitat Zitat von Faegan Beitrag anzeigen
    , irgendwen zu unterwerfen o.ä., da sie eben Nords sind.
    Sagt dir Tiber Septim etwas?


    Zitat Zitat
    Schlussendlich sind sie dann zusammen mit den Kaiserlichen die einzigen, die weitestgehend ungeschädigt sind und versuchen, ihr eigenes Land wieder unter ihre eigene Vorherrschaft zu bringen, aufzubauen und zu stabilisieren, damit sie nicht wieder von anderen verwaltet werden und endlich unter sich sind.
    Die Dunkelelfen haben bereits halb Morrowind an die Nords verloren.

    Zitat Zitat
    Die Waldelfen wissen nicht recht, wem sie sich anschließen können, weil ihre Kampfesstärke nicht unbedingt zum Sieg verhilft und deshalb spalten sie sich auf. Die einen vertrauen auf die ehemaligen Bündnisgenossen, die Altmer,
    Die Altmer haben die Waldelfen damals zwanghaft unterworfen. Bündnisgenossen... nun, die Altmer bezeichnen es so .

    Zitat Zitat
    Wegen ihrer Magieverbundenheit versucht ein Teil der Argonier, sich mit den Altmern zu verbünden, was diese jedoch ablehnen, denn zuerst teilen hieße, auch später zu teilen.. Die anderen überfallen sofort ihre Nachbarn, Waldelfen und Khajiit, da sie ihre Chance wittern, diesen endlich eins auszuwischen. Während zwischen Khajiit und Argoniern noch nichts entschieden ist, eignen sich die Argonier in ihrem Kampf mit den Bosmern aber schon weite Teile Valenwalds an.
    Hm. Glaube ich nicht.
    -> Argonier sind Schweiz. Ehrlich. Argonier sind die einzige Rasse, die nie über ihre Grenzen gegangen sind. Außerdem ist Blackmarsch für die anderen Rassen nahezu unbewohnbar -> sie haben ihre Ruhe.
    -> Um Valenwood angreifen zu können müßten sie an den Khajiit vorbei. Es gibt keine Verbindung zwischen Black Marsch und Valenwood.
    -> Zwischen Argoniern und Khajiit herrscht traditionell Frieden. Die einen bleiben westlich vom Niben, die anderen östlich. Probleme gab es diesbezüglich nie.

    Zitat Zitat
    Die Rothwardonen verhalten sich teilweise ähnlich wie die Orks, allerdings ist vielen ihr eigenes Land zu wichtig um sich in das Weltgeschehen einzumischen.
    Meer
    _______________________
    Eigenes Land der Redguard



    Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
    Das die Nord die Besatzer komplett aus ihrem Land befreien wird halte ich für ziemlich sicher. Auserdem werden sie warscheinlich Richtung Osten expandieren und das geschwächte Morrowind angreifen, das nach dem verschwinden von Vivec und dem Nerevar politisch instabil ist.
    Bereits zum Zeitpunkt der Oblivionkrise hat Skyrim mindestens 1/3 von Morrowind besetzt und die Kaiserlichen von Solstheim vertrieben.

    Zitat Zitat
    ->Elsweyr:
    Hmm über die stärke der Armee kann man streiten. Anders als bei den anderen Nationen besitzen die Khajiit keine feste bestehende Armee. Bei bedarf wird aus der Bevölkerung herraus rekrutiert. So toll ich Khajiit auch finde diese Tatsache schmälert ihre Kampfkraft erheblich. Wie bei allen Biestrassen erwarte ich auch bei den Kahjiit einen Umsturz. Auch eine expansion nach Westen ist vorstellbar aber sobalt die Altmer Valenwood besetzt haben werden sich die Khajiit an ihnen die Zähne ausbeisen.
    Täusch dich da mal nicht, die Khajiit haben eine der stärksten Armeen Tamriels. Sie haben mal eben 3/4 von Valenwood binnen weniger Wochen eingenommen. Vermutlich wird es eher so sein, daß bei einem Krieg gegen Valenwood am Ende Valenwood geteilt wird. Die Altmer haben gegenüber den Khajiit nur zwei Vorteile: Die Psijics, welche leider mit ganz Artaeum verschwunden sind. Und ihre Flotte. Beides nützt im Wald wenig .

    Zitat Zitat
    ->Blackmarsh:
    Auch hier wird es zu Aufständen gegen die Besatzer kommen. Wobei ich die Armee der Argonier dazu noch für kompetenter als die der Khajiit halte. Schon allein die Schwarze Hand von der wir ja alle bescheid wissen könnte ein paar unerwartete Wendungen bringen. Ich spreche hier beispielsweise von einem Attentat auf Lord-KAnzler Ocato.
    Da braucht es keinen Aufstand, die Besatzer versinken einfach alle im Sumpf !

  8. #8
    Also ich stimme ziemlich mit bg2408's letztem post überein.
    Nur bin ich aber auch der meinug das richtig großer Krieg kommt.
    Z.B. Die Nord hab Morrowind angegriffen und, wie viel wars ?? 1/3?? von Morrowind, erobert.
    So wie ich die Dunmer kenne werden sie das nicht einfach hinnehmen.
    Keine der Länder wird nachgeben, so das ich denke das nach etwa 10 jahren krieg (jeder gegen jeden) es eine art Deal gibt. Ich würde mal sagen das aus jedem Volk ein großer Held, Politiker oder Magier geholt wird und es dann "Ratssitzungen" gibt. Diese werden natürlich nicht viel zustande kriegen aber es wird wohl ein Waffenstillstand marke "Ich tue dir nix, solange du mir nix tust" geben wird.

  9. #9
    Nach 10jährigem Krieg dürften die wenigsten Völker noch über einen "großen Helden" verfügen, der ein wie auch immer geartetes Ultimatum stellen oder in irgendwelchen Ratsitzungen große Reden schwingen kann. ._. In der Zeit hat sich der Stärkste oder die stärkste Fraktion herauskristallisiert und diktiert dem Rest der Welt, was Sache ist.

    Talos aka Tiber Septim ein Nord??? Der kam zwar aus Himmelsrand, aber schon der Name ist ja römisch und nicht skandinavisch. Ich denke eher, hier hat ein Cyrodiiler in Himmelsrand gelebt, der dann auf den Plan trat.

  10. #10
    Tiber Septim / Talos war ein Nord. Er hat sich später in Talos / Tiber Septim umbenannt. Ursprünglich hieß er... arg, verdammt wie wird der Name nochmal geschrieben? Hialtj oder so ähnlich, und gehörte den Stimmenmagiern (Graubärte) an.

  11. #11
    Ich gehe davon aus, dass das alte Imperium zerfällt, aber ein neues reich unter herrschaft der nord entsteht. Um ein reich zu kontrollieren, was so groß ist, dass es sich über den gesamten kontinent Tamriel oder große teile davon erstreckt braucht man mehr als nur gute soldaten.

    Ohne zweifel könnten die Nord Tamriel überrennen, wahrscheinlich mit einigen Orks und Menschen aus den andern provinzen als verbündete - einige Redguards und Bretonen. Doch was ist dann? Im die eroberten gebiete dauerhaft zu kontrollieren bräuchte man eine effektive verwaltung und ein system aus beamten oder lehnsherren/damen (markgrafen etc.). Die Imperialen haben ihre herrschaft über Tamriel schrittweise und langsam aufgebaut und perfektioniert. Wenn dieses system zerstört wird, wird das reich zerfallen.

    Die Nord sind zu recht als starke krieger gefürchtet, doch sind sie wohl nicht so zahlreich, dass sie ohne hilfe in allen provinzen gleichzeitig präsent sein können. Sie müssten wie die Imperialen vorher abkommen mit lokalen herrschern machen und nicht-Nords als soldaten rekrutieren, lehnsherren/damen einsetzen etc. also das kaiserreich übernehmen, ohne es zu zerschlagen. Der erste schritt wäre eine 'freundliche' übernahme der provinz Cyrodiil. Die menschen dort würden sich wahrscheinlich gut damit arrangieren können - besser als die plünderung und ein anhaltender bürgerkrieg, und an wen sie die steuern bezahlen müssen, wäre den meisten auch egal .

    Nachdem die Nord und ihre verbündeten ihre herrschaft über ihre eroberungen gefestigt haben, werden sie sich einem zwei-fronten-krieg mit Dunmer und Altmer stellen müssen.
    Die Altmer werden es einfach nicht hinnehmen, das wieder ein neues menschen-imperium entsteht. Die Dunmer wollen zunächst einmal die Nord aus den besetzten gebieten in Morrowind vertreiben, was ihnen wohl auch gelingen könnte, da die Nord ihrerseits ihre kräfte überdehnt haben und ihre herrschaft erst einmal absichern und festigen müssten. Dennoch dürften die küsten morrowinds von nordischen piraten heimgesucht werden, inklusive der plünderung großer städte wie z.B. Vivec.

    Der verlauf des konflikts an der 'westfront' würde wahrscheinlich eher statisch sein, da weder Altmer noch Nord jeweils den anderen besiegen können, ohne große truppenkontingente per schiff zu transportieren. Die Altmer sind mir nicht als seefahrer bekannt und die Nord hätten erst einmal zu wenig verfügbare kräfte für eine invasion.

    Die rolle der anderen rassen ist weniger offensichtlich. Die Argonier würden sich wahrscheinlich aus den konflikten der warmblüter heraushalten und sich in die sümpfe zurückziehen. Außerhalb von Blackmarsh würden sie wahrscheinlich gejagt und versklavt werden, nachdem der schutz durch das Imperium wegfällt.

    Die Bretonen und die Redguards sind für sich allein weder in der lage, noch haben sie das interesse, andere provinzen zu eroberen. Allerding werden viele von ihnen die truppen der Nord verstärken. Wenn sich die herrschaft der Nord konsolidieren sollte, würden sie sich wahrscheinlcih dem neuen Imperium einfach unterwerfen oder anschließen.

    Die Orks wären von anfang an verbündete der Nord und würden wahrscheinlich mit einer gewissen autonomie belohnt werden. Hier könnten neue konflikte mit den Bretonen entstehen ...

    Der südwesten Tamriels wäre der schauplatz des kriegs zwischen Nord und Altmer wenn es denn Altmer gelingt, eine Inavsionsflotte aufzubauen. Bosmer und Khajiit würden beide nicht davon profitieren können. Vermutlich würden beide eher versuchen, ihre verteidigung auszubauen anstatt sich gegenseitig anzugreifen - oder sich einfach zu verstecken und abzuwarten.

  12. #12
    Das sind ja böööööööse Aussichten..., warum können sich denn nicht alle Rassen vertragen und friedlich zusammenleben.

  13. #13
    Nehmen wir mal an das Kaiserreich zerfällt. Ich gehe jetzt auf alle mir bekannten "möglichen" (auch wenn sie sehr unwarscheinlich sind) Bedrohungen ein. Also fangen wir mal an:

    Tsaesci:
    Unwarscheinlich. Ich denke dass die Tsaesci genug mit den Ka'Po'Tun oder Tang Mo zu tun haben. Falls sie allerdings Zeit finden Tamriel anzugreifen, wäre es eine immense Gefahr.
    Mögliche Bündnisse: Keine

    Sload (Hier gehe ich von einer erneuten Seuche aus):
    Ebenfalls unwarscheinlich. Ich weiß nicht genau wie die Seuche entstanden ist, aber wenn sie etwas mit den beinahe ausgerotteten Sload zu tun hat, dann ist es mehr als unwarscheinlich und selbst wenn es eine erneute Seuche gibt, die Herrschaft über Tamriel werden sie nicht an sich reißen.
    Mögliche Bündnisse: Keine

    Maormer:
    Möglich. Die Maormer haben zwar ihre tolle Kiste nicht mehr aus der ihr Reichtum kam, allerdings könnten sie trotzdem gegen ihre Feinde, die Altmer, kämpfen und sie besiegen. Allerdings sehe ich keine Gefahr für den Kontinent.
    Mögliche Bündnisse: Keine

    Ayleiden:
    Möglich. Sie haben sich schon früher in die Geschichte des Kaiserreichs eingemischt. Vielleicht ist genau jetzt die Zeit gekommen, um Tamriel zu erobern.
    Mögliche Bündnisse: Altmer

    Altmer:
    Eine der größten Gefahren. Sollten die Altmer nicht von den Maormern angegriffen werden, stehen ihnen alle Tore zu Süd und West Tamriel offen. Sie werden warscheinlich alles westlich des Nibens einnehmen, bis zum Süden Hammerfells.
    Mögliche Bündnisse: Ayleiden.

    Bosmer:
    Unwarscheinlich. Werden warscheinlich sofort von den Altmer überrannt. Falls sie sich mit jemandem verbünden und gegen die Altmer gewinnen, werden sie warscheinlich keine Armee mehr haben um gegen andere Mächte zu kämpfen.
    Mögliche Bündnisse: Khajiit, Argonier, Kaiserliche (unwarscheinlich)

    Argonier:
    Unwarscheinlich. Sie werden warscheinlich in ihren Sümpfen bleiben in denen sie eigentlich vor Feinden sicher sind.
    Mögliche Bündnisse: Khajiit, Bosmer, Kaiserliche (unwarscheinlich)

    Khajiit:
    Unwarscheinlich. Falls sie sich mit den Argoniern, den Bosmern und den Kaiserlichen verbünden würden, könnten sie, wenn sie Glück haben, gegen die Altmer gewinnen. Allerdings haben sie dann keine Chance mehr gegen andere Mächte.
    Mögliche Bündnisse: Argonier, Bosmer, Kaiserliche (unwarscheinlich)

    Dunmer:
    Unwarscheinlich. Durch den Bürgerkrieg zerrissen, von den Nord angegriffen haben sie wohl keine Chance Tamriel zu erobern.
    Mögliche Bündnisse: Keine

    Kaiserliche:
    Unwarscheinlich. Falls sie es schaffen mit den Khajiit, Argoniern und Bosmern gegen die Altmer anzukommen werden sie im Norden von den Nord überrannt. Falls sie sich mit den Nord verbünden, werden sie warscheinlich den Südwesten verlieren. Wenn sie sich nicht mit jemandem verbünden sind sie sofort vernichtet.
    Mögliche Bündnisse: Nord, Khajiit.

    Bretonen:
    Möglich. Sie sind zwar nicht die kleinste Macht, allerdings denke ich dass sie sich zu sehr mit sich selbst beschäftigen werden und von den Nord eingenommen werden. Falls sie sich mit den Rothwardonen verbünden, sind sie allerdings eine große Macht und wenn sie sich mit den Nord und Orks verbünden gehört die Herrschaft über Tamriel auf jeden Fall ihnen.
    Mögliche Bündnisse: Rothwardonen. Nord, Orks, Kaiserliche (unwarscheinlich)

    Rothwardonen:
    Möglich. Sie sind nicht die einheitliche Macht die man für einen Sieg in einem Krieg benötigt. Schaffen sie es allerdings ihre Streitigkeiten zu beenden, können sie mit den Bretonen eine mächtige Armee auf die Beine stellen und falls sie sich mit den Nord und Orks verbünden gehört die Herrschaft über Tamriel auf jeden Fall ihnen.
    Mögliche Bündnisse: Bretonen. Nord, Orks, Kaiserliche (unwarscheinlich)

    Nord und Orks:
    Eine der größten Gefahren. Da sie Morrowind im Grunde genommen schon in der Tasche haben und sich möglicherweise mit den Rothwardonen, Bretonen und Kaiserlichen verbünden werden sie gegen die geschwächte Altmer und eventuell auch Ayleiden Armee ankommen. Falls Khajiit, Argonier und Bosmer gegen die Ayleiden gewinnen dauert es nur kurz bis sie über Tamriel herrschen.
    Mögliche Bündnisse: Kaiserliche. Bretonen, Rothwardonen (unwarscheinlich)

    Was unwarscheinlich ist (und damit meine ich richtig unwarscheinlich), ist dass nach dem Zerfall alle in ihrer eigenen Provinz weiterleben (Die Nord haben ja schon einen Teil Morrowinds eingenommen. Also, warum sollten sie nicht weiter expandieren?)

  14. #14
    Ich denke mal, das es viel zu viele unbekannte Faktoren gibt, um mit Sicherheit zu sagen, was passieren wird/könnte.
    Das man vom Nerevarie nichts mehr gehört hat muss noch nicht heißen, das wir nichts mehr von ihm höhren werden. Vielleicht hat er auch in Akavir große Heldentaten vollbracht und befindet sich just in dem Moment auf dem Rückweg nach Morrowind um seinem Volk zu helfen. Vielleicht findet er oder sonst jemand ein Relikt ähnlich dem Stab aus Teil 1, das die Geschichte verändern kann. Vielleicht taucht ein neues Volk auf, das vielleicht ähnlich den Nomenorern aus seiner Heimat vertrieben wurde und sich jetzt in Tamriel niederlässt. Vielleicht mischen sie Aedra oder Deadra in das ganze ein(womit eigentlich fast zu rechnen ist). Vielleicht taucht auch ein neuer Held auf, der wie einst Tiber Septim das ganze Reich unter seinem Banner eint?

    All das sind Dinge, deren Eintreten die Welt stark verändern kann, wodurch dann auch Bündnisse und militärische Überlegenheiten recht schnell verändern können. Es besteht allso durchaus die Möglichkeit, das die Entscheidung nicht an der Front sondern durch höhere Mächte entschieden wird.

  15. #15
    Nunja, die einzelnen Herrscherhäuser in Cyrodiil sind uneins was die Regierung des Kanzlers angeht. Neben den Verlusten durch die Deadra ist dies noch ein größerer Schwächefaktor...

    Es wird von dem Beginn eines neun Zeitalters gesprochen, d.h. die Herrschaft der Septime ist zu Ende und etwas Neues beginnt.

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