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General
Die Zukunft des Kaiserreichs (Spekulationen)
Männer, es ist Zeit für Politik und Spekulationen betreffs jeniger!
Frauen, bringt uns Bier und kocht uns dann etwas... irgendetwas Großes, das vor dem Ableben ein Fell getragen hat und an einem Spieß über einem Feuer zubereitet wird!
(Wenn das die Damen jetzt nicht zum Mitdiskutieren animiert, weiß ich ja auch nicht.) 
Also, folgende Situation:
Die Menschen Cyrodiils, die Kaiserlichen, haben nach dem erfolgreichen Aufstand gegen ihre ayleidischen Sklavenmeister im Laufe der ersten drei Zeitalter menschlicher Geschichtsschreibung in Tamriel unter verschiedenen Kaisern nach und nach die Kontrolle über diesen Kontinent erlangt. Sogar Vvardenfell wurde besetzt, und selbst den kriegerischen Nord in Himmelsrand, welche selbst von den Ayleiden nie bezwungen worden sind und während des Aufstands gegen die Vorfahren der Hochelfen Verbündete der Menschen Cyrodiils waren, wurde Paroli geboten. Gleich dem römischen Reich unserer realen Welt schien das Kaiserreich eine ewig bestehende, unbezwingbare Macht zu sein, welche selbstbewusst sogar den Nachbarkontinent Akavir betreffs Invasionen anvisierte.
Die Kaiserlichen mögen von vielen als arrogant betrachtet werden, aber nach der Unterwerfung bzw. Kontrolle der meisten Provinzen Tamriels brachten sie dem Kontinent auch so etwas wie die "Pax Romana" und eine gewisse Stabilität, und selbst die Dunmer Vvardenfells verzichteten sogar schließlich z.B. auf ihre Versklavung der Völker der "Tierrassen".
Nun ist das 3. Zeitalter aber jäh zu Ende gegangen, und das Reich ist ohne Kaiser. Die Macht des Imperiums schwindet, die Legionen ziehen sich den Gerüchten nach ins Kernland Cyrodiil zurück, und die Eroberung Solstheims durch die Nord und ihre verbündeten Orks zeigt deutlich den Zustand des Kaiserreiches.
Was denkt Ihr... wie wird es weitergehen?
Wird sich das Reich erholen? Wird ein neuer Kaiser den Thron besteigen?
Oder wird sich das ehemalige Reich vielleicht in eine modernere Staatsform verwandeln, und aus dem Kaiserlichen Rat wird so etwas wie ein Parlament entstehen? Ist Tamriel reif für die erste Demokratie?
Oder werden nun andere Mächte erstarken, die Herrschaft über den Kontinent anstreben, und die Zeit der Imperialen Cyrodiils ist vorüber? Die Nord? Ein Versuch der Hochelfen, das Reich ihrer Vorväter wieder zu errichten?
Ich fange mal mit dem Spekulieren an, wobei da die Hinweise auf TES5 (Skyrim) natürlich eine nicht unbedeutende Rolle spielen. 
Ich tippe auf den Versuch Skyrims/Himmelrands, das Imperium der Menschen Cyrodiils zu beerben.
Die Bretonen sind wenig expansiv und auf sich fixiert, die Waldelfen durch ihre Niederlagen gegen die Hochelfen geschwächt, die Dunmer sind durch die Nord unter großen Druck geraten und brauchen wohl noch lange, um über den Zusammenbruch ihres eigenen politisch-religiösen Systems (das Tribunal / der verschwundene Nerevarine) hinwegzukommen, und die Tierrassen betrachte ich als nicht stark genug, um ein Imperium zu gründen. Und sie haben wohl auch kaum Ambitionen, dies zu versuchen.
Einzig den Hochelfen traue ich die Macht und auch die Absicht zu, ihr altes Erbe wieder anzutreten.
Skyrims System ist noch jung im Vergleich zu dem der anderen Reiche, denn im 3. Zeitalter wurde der alte Adel fast völlig ausgerottet und durch einen neuen Adel ersetzt, der sich seine Macht durch Kampf verdienen musste. Die Eroberung Solstheims zeigt, dass durchaus ein Expansionskurs gefahren wird, und wenn man die Anfänge des Kaiserreichs berücksichtigt (Alexias Erster Ritter: Pelinal Weißplanke, welcher den Ayleidenkönig des Weißgoldturms erschlug), könnte man durchaus annehmen, dass sich Skyrim als rechtmäßigen Erben des Reichs betrachtet.
Was denkt Ihr?
Zeit für Stammtisch und Spekulationen!
*wegen des Anfangs 5 Septime in die Macho-Kasse wirft*
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