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  1. #1
    "enge" Freunde sind doch die, mit denen man "Erinnerungen" hat, die einem die Zeit wie nichts vorkommen lassen ... sei es jetzt wie man sich das erste Mal getroffen hat oder wie man zusammen dies oder das angestellt/unternommen hat.
    Mit diesen Leuten könnte man jederzeit was unternehmen, etwas teilen etc. ... und wenn sie um 4 morgens anrufen und Hilfe brauchen, hell, denen würde man sofort helfen.

    Das versteh ich unter "engen" Freunden und die wenigen wissen auch, dass sie rund-um-die-Uhr auf mich zählen können. Auch wenn ich wenig/weniger/nicht viel helfen kann und es bisher eher sie sind, die mir aushelfen, aber ich bin für sie da und wenn ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, die können auf mich zählen.

    Ich weiß ja nicht wie es euch da geht aber manchmal höre ich von ihnen ein paar Wochen, manchmal einen Monat nichts und sobald wir uns wieder sehen ist es "wie immer", obwohl wir uns weiterentwickeln/entwickelt haben. In einem Fall ist es sogar von verdammt vielen Zufällen abhängig und von vielen unschönen Begleiterscheinungen verursacht worden, dass ich diese Person getroffen habe, aber so unterm Strich bin ich froh drüber ... und würde es sogar nochmal so durchziehen wenn ich wüsste, was ich bis dahin für einen Weg gehen muss.
    Und wenn man soweit ist, merkt man erst, wie viel Glück man haben muss, um so jemanden zu treffen. Oder whatever es braucht, um dieses Person zu treffen ^^

    *rant ende*
    … WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

  2. #2
    Zitat Zitat von damnati Beitrag anzeigen
    Anderen Menschen vertrau ich kaum etwas gravierendes an. Meistens -nicht immer- komm ich mit Dingen allein zurecht. ''Achte auf deine Feinde, aber mehr noch auf deine Freunde''
    Ich musste lernen, dass man wirklich so gut wie keinem vertrauen kann. Wenn mir die engere Freundin von meiner "Freundin", mit der ich auch "befreundet" bin, aber die etwas enger(hoffe das versteht man) mir erzählt, was die andere hinter meinem Rücken treibt und noch über sie ablästert, dann ist wirklich alles gezeigt, was deren Freundschaft betrifft.

    Zitat Zitat von Appius Beitrag anzeigen
    da kann ich damnati eig nur zustimmen.Freunde braucht man ,denn sonst macht das leben gar keinen Spaß.es gibt viele Menschen,die ich als Freunde bezeichne,aber es gibt nur wenige "gute" Freunde,mit denen man richtigen fun hat und mit denen man auch "rumblöden" kann ^^ ich finde auch,dass es zwar schwer ist wirklich "gute" Freunde zu finden ,aber wenn man sie erst gefunden hat ,dann weiß man AS sind deine "Richtigen" Freunde,die dich nie im Stich lassen würden und immer an deiner Seite bleiben werden.
    Irgendwo gibt es wahrscheinlich nicht die "richtigen Freunde".
    Es gibt nur sehr wenige, die man als solche auszeichnen könnte, da aber auch nicht vollständig. All die Leute, mit denen ich mehr zu tun habe vertrauen sich mir an, egal um was es geht, weil sie die Erfahrung über die Jahre gemacht haben, dass sie mir alles erzählen können, ohne das dies die Runde macht.
    Mir wird manchmal noch vor der besten Freundin ein großes Geheimnis anvertraut und wenn die mitbekommen, dass ich das bereits vor ihnen wusste, dann fragen sie sich, wieso ihnen nicht als erstes Bescheid gegeben wurde.
    Aber gerade die "besten Freunde/Freundinnen" sind sehr oft neidisch und ich merke, dass wenn sie könnten würden sie einem alles nehmen.

    Zitat Zitat von Ravana Beitrag anzeigen
    was richtige freunde sind, weiss ich aus film und buch, von wegen, blah, immer fuer die freundin da sein, mit ihr spass haben, ihr alles anvertrauen usw.

    als freundin wuerde ich hoechstens meine schwester bezeichnen. mit ihr kann man ueber ne menge reden (aber ich tus nicht, meistens quatscht sie mich wegen irgendwas an).
    aber da ich auch mit ihr nichts unternehm und unsere kontakte sich eigentlich mehr auf msn beschraenken, obwohl wir im gleichen haus wohnen.. naja.

    mit familie versteh ich mich auch gut und im internet, bzw onlinegames gibt es oder gab es eine menge leute, deren anwesenheit ich genossen hab.
    Mit meinem Bruder kann ich über sehr viele Dinge reden und tue das auch. Mit meiner Mam über so einiges. Sie wissen einfach alles über mich und ich kann ihnen alles erzählen und weiß, dass man ihnen vertrauen kann.
    Daher erzähle ich ihnen vieles was mich betrifft, aber bei den "Freunden" halte ich mich zurück und erzähle immer nur ganz banale Sachen. Wozu müssen die auch alles über mich wissen. "Freunde" kommen und gehen. Vielleicht treffe ich irgendwann mal jemanden, der auch länger bleibt und das auch weil ich es möchte.

    Zitat Zitat von Faelis Beitrag anzeigen
    Was richtige Freunde sind wurde ja schon gesagt, dem kann ich auch nur Zustimmen.
    Freunde sind mir in meinem Leben auch sehr wichtig, ich bin nicht der Mensch der seine Probleme und Sorgen nur seinen engsten Freunden anvertrauen kann, je wichtiger mir eine Person wird um so weniger will ich dieser Person von meinen Problemen erzählen, aber zu wissen das diese Personen einem zuhören würden und versuchen würden mir zu helfen ist schon sehr schön zu wissen.

    Zum Thema wie weit Freunde gehn dürfen:
    Ich bin schon öfters in Situationen gekommen wo ich mir gedacht hab, dass es für die Freundin so viel besser und einfacher gewesen wäre wenn sie nicht so krampfhaft versuchen würde das niemand was von ihren Problemen erfährt. Die Leute die mich und eine Freundin ständig gefragt haben was mit ihr los ist haben sich schließlich sorgen um sie gemacht und wenn die ein wenig aufgeklärt werden ist es doch besser als wenn die Leute sie direkt darauf ansprechen oder? Mir persönlich wäre es so jedenfalls lieber gewesen, aber die andere Freundin hat mir deutlich gemacht das ich die einzige bin die so denkt.
    Besonders in so Fällen wo sich ein Freund/Freundin selber mehr Probleme macht, find ich es ok wenn man da nicht ganz auf das hört was man gesagt bekommen hat.
    Ich persönlich bin eine Person, die auch nicht möchte, dass jeder über ihre Probleme Bescheid weiß, etc. , da ich Mitleid mir gegenüber hasse. Viele in meiner Nähe genießen aber genau das: Mitleid von den Anderen und erzählen von dem kleinsten Wehweh in dramatischer Gestik.
    Es geht manche Leute aber einfach nichts an.

    Zitat Zitat von Vio Beitrag anzeigen
    "enge" Freunde sind doch die, mit denen man "Erinnerungen" hat, die einem die Zeit wie nichts vorkommen lassen ... sei es jetzt wie man sich das erste Mal getroffen hat oder wie man zusammen dies oder das angestellt/unternommen hat.
    Mit diesen Leuten könnte man jederzeit was unternehmen, etwas teilen etc. ... und wenn sie um 4 morgens anrufen und Hilfe brauchen, hell, denen würde man sofort helfen.

    Das versteh ich unter "engen" Freunden und die wenigen wissen auch, dass sie rund-um-die-Uhr auf mich zählen können. Auch wenn ich wenig/weniger/nicht viel helfen kann und es bisher eher sie sind, die mir aushelfen, aber ich bin für sie da und wenn ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, die können auf mich zählen.
    Ja, so etwas verstehen wohl viele unter Freundschaft. Aber wieviele können behaupten genauso zu handeln oder von anderen behandelt zu werden.

    Also ich fand es früher alles viel leichter als man klein war. Da hat man seine Spielkameraden und musste sich auch nicht über viele Probleme gedanken machen, nur das ein Junge alle Mädchen bis auf eine Freundin angemacht hat und sie deswegen am Boden zerstört ist.

  3. #3
    naja wenn ich euch so höre ,dann habe ich schon richig angst,dass es bei mir später genauso wird....aber jetzt ist ja (noch?)alles gut und ich finde auch,dass meine Freunde auch Freunde sind,obwohl wir uns nicht viel über unser (privat) Leben erzählen.

  4. #4
    Freund...das is ein viel zu oft verwendeter Begriff.
    Kumpel...wird leider meist nur verwendet, um das Wort Freund cool wirken zu lassen..(spreche jetzt aus persönlicher Erfahrung)

    Dabei gibt es da für mich gravierende Unterschiede. Ich persönlich habe sehr viele Kumpels, die man einfach sieht, man hat ne Menge Gaude mit denen und einer von denen is immer da, mit dem man baden gehen kann oder wenn einem fad is der was macht. Natürlich, gerne melde ich mich nicht bei denen, da es da bessere Alternativen gibt, nämlich meine Freunde.
    Hm...wenn ich es ganz streng seh, hab ich 3 wirkliche Freunde, 2 Mädels und meinen besten Freund, dem ich alles erzähl und der mir alles erzählt und wir eigentlich fast alles gemeinsam machen. Aber alle 3 sind mir enorm wichtig und ohne sie könnte ich nicht mein Leben so leben wie es is. Hat man Probleme, die haben ein offenes Ohr. Genauso bin auch ich für sie da. Ein Freund ist auch jemand, der die LAunen des anderen aushält und sie kennt, der einem verzeiht wenn man Scheiße baut(was ich ja leider viel zu oft mache...)
    Ich selber bin ja eher kein guter Freund gewesen. Bin ja auch eher vom Charakter ignorant, stur, leicht eingeschnappt, hab große Stimmungsschwankungen etc. Aber meine wirklichen Freunde wissen das und trotzdem stehen die zu mir egal was kommt.
    Und das bezeichne ich als einen Freund.

    Qualität geht über Quantität.



    @Ravanna ich kann dir in vielen Punkten zustimmen. Man braucht nicht dringend Freunde. Viele bilden sich ja imo auch ein, viele Freunde zu haben, dabei haben sie alle nur oberflächliche Kumpels. Einen Freund zu finden ist sehr schwer und ich kann verstehen, wenn man gar keine Lust hat es zu versuchen oder es einem zu anstrengend is ein Freund zu sein.
    Kingdom Hearts<3

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