Jaja,auf DT kann man sich wie immer verlassen ,hier mal paar Eindrücke von mir:

As I Am
Das straighteste Stück des Albums,erinnert ganz am Anfang an den The Mirror/Lie-übergang mit The glass prison gemischt,danach ziemlich Metallica-mäßig.Das Riff während der Strophen ist sehr cool,aber auf Dauer ist der Song recht eintönig,aber interessantes JP-Shredding-Solo.

This Dying Soul
Yeah,eine Fortsetzung zu The glass prison,MP hat übrigens gesagt das sie es auf der Tour wohl nacheinander spielen werden,jedenfalls eins der Highlights auf dem Album,sehr eingängiger Chorus,cooles Intro mit geiler Gitarrenhormien,sehr fette Riffs,vorallem gefällt mir die Variation mit dem The glass prison-riff.Zur Blackened-sache,es ist mein liebster Metallica-song,ich hab es bis vor kurzem irgendwie nicht erkannt das Riff,aber zu Metallica etwas später.Absolut genial ist auch der Schluß,ab 8:57 ungefähr.

Endless Sacrifice
Meiner Meinung nach die eindeutigere Metallica-Referenz beim akkustischen Riff,da es ziemlich an Sanitarium erinnert,der Chorus ist recht Nu Metal-mäßig,guter Instrumentalpart und coole Vocals nach dem Instrumentalpart,aber meiner Meinung nach der schwächste
der 10min-Tracks.

Honor Thy Father
Sehr Cannibal Corpse-mäßiger Anfang ,geile Riffs,teils gewöhnungsbedürftige Vocals(der Arme James klingt an einer Stelle wie Dave Mustaine ) aber ich hab inzwischen mit denen angefreundet,sehr persönliche Lyrics von MP,meine Lieblingsstelle ist die Stelle mit den SprachSamples ab 5:00,selbst Kevin Moore hätte die Sache kaum besser hinbekommen,generell ein Highlight der Song.

Vacant
Erinnert irgendwie an Disappear,kommt zwar nicht an Wait for sleep ran aber ich möchte das Lied auf keinen Fall missen,ein ruhiger und kurzer Track tut dem Album ziemlich gut.

Stream of Consciusness
Die Hauptmelodie erinnert mich an einen Part von Orion von Metallica(bin ich der einzige der das findet),vorallem gefällt mir der Ytse Jam-mäßige Groovepart nach paar Minuten und der Part der vom John Myung angetrieben wird,ansonsten noch sehr geile Keyboards von Jordan.

In the name of god
Auch ein Highlight,durch den Bombast könnte es meiner Meinung nach auf die SFAM passen,sehr gute Vocals von James,geile Riffs wiedermal ,meine Lieblingsstelle ist die absolut kranke Unisono-line ab 8:36 unterlegt mit dem geilen Bassgroove.

Wieder mal ein ProgMetal-klassiker,vorallem kommen mir die Songs nicht langgezogen vor,damit habe ich im Vorhinein etwas gerechnet.Eine feste DT-Rangfolge der Lieblingsalben habe ich nicht,aber Images and Words und Awake sind eine Stufe höher als die reslichen Alben,die ich alle insgesamt gleich gut finde.
Überrascht bin ich noch von der guten Integration der Keyboards in den heavy Songs und der Bass ist sehr gut hörbar.Ihr solltet euch mal das Making Of anschauen,ist sehr geil.
Übrigens,DT sind auf dem Amazon-verkaufsrang auf Rang 33.