Beyond LFS, Automated LFS, Cross LFS und Hardened LFS, aber ich glaube nicht, dass du das jetzt meintest.
Aber LFS dient ja nur zum Aufsetzen eines Basissystems, auf dem die oben genannten aufbauen.
Abgesehen davon, wüsste ich von nichts ähnlichem.
Ich greif da lieber zur Englischen. Zudem, in der IT-Welt ist Englisch eigentlich sowieso ein Muss.Zitat
Zählt n Gentoo System auch?(hey, is immerhin auch komplett built from source)
Ich hab eigentlich wenig Bock mir n Linux komplett selber zu basteln. Gentoo ist IMO schon nervig genug, weil man alles kompilieren muss, was dann mit Pech fehlschlägt, in jedem Fall aber ewig dauert. Bei einem LFS habe ich ja (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hab mir das nicht alles durchgelesen) keinen Paketmanager und nichts, also isses ein unnötiger Aufwand für kein besseres Resultat. Meine Meinung ^^
PS: Außerdem halte ich es nicht für sonderlich schwer ein LFS zu bauen. Ich habs zwar noch nie gemacht, aber im Prinzip muss man sich ja nur die richtigen Source Pkgs zusammensuchen und compilen. Und das Zusammensuchen halte ich noch für das schwerste ^^
Geändert von dead_orc (21.07.2007 um 21:30 Uhr)
Gentoo ist ja dann doch eher eine vorgefertigte Distribution ^^
Nunja, natürlich hast du keinen Paketmanager, es wird ja auch nur mit Sourcen gearbeitet ^^Zitat von dead_orc
Ich versteh ja, was du meinst (und seh ich ja in gewisser Weise ähnlich), aber als "unnötig" würde ich den Aufwand nicht bezeichnen. Ist sicherlich eine ziemlich interessante Erfahrung, aus der man bestimmt das ein oder andere mitnehmen kann. ^^
Edit:
Genau das meinte ich ja auch weiter oben.Zitat von Codec
@codec: Warum nicht? ;_;
Bei ner Stage1 Installation ist Gentoo doch genau das: Ein Linux from Scratch. Nur dass ich mir die Tipperei erspare und Portage das machen lasse.
Widerspricht sich das? Portage ist auch ein Paketmanager und arbeitet mit den Sourcen.Zitat
Also ich halte es einfach bestenfalls für nen Zeitvertreib wenn einem extrem langweilig ist. Pakete aus den Sourcen compilen wird man eh früher oder später wenn man Linux benutzt, nen Kernel bauen gehört auch dazu, und das Toolchain bauen ist finde ich auch nicht so was besonderes. Ich glaube einfach nicht dass das dann so das Uber Erlebnis ist. Da isses noch lehrreicher in den Kernel Sources rumzulesen und -hacken.Zitat
Harr, ein Paketmanager ist es irgendwo nicht, eher ein Sourcemanager(*hust* ich weiß, der war flach)
Kann man sehen, wie man will. Für 'ne faule Sau wie mich, der größtenteils automatisierte tools arbeiten lässt, und nur, wenn die Mist bauen, selber eingreift, stell ich es mir als nettes, aber einmaliges Erlebnis vor ^^Zitat
Bei LFS geht es um den Lernfaktor, was die Internals von Linux an geht. Es ist ja nicht nur "Ich kompiliere jetzt alles von Hand und bin toll", sondern darum, dass du verstehst was das System macht und wie es aufgebaut ist.
LFS ist ganz nett, wenn man sich wirklich gut für die LPI-303-Zertifizierung vorbereiten will, da es da hauptsächlich um "Erfahrungswerte" geht.
Nichtsdestotrotz sollte man sich auch mit Paketmanagern beschäftigen, wenn man die LPIC in Betracht zieht. Aber das ist hier eigentlich eher Off-Topic.
--[FONT="Courier New"]cheers, codec.[/FONT]
Aber das gute an LFS ist, man muss es nicht mit Befehlen bedienen, sondern kann sich eine Arbeitsumgebung selber aussuchen.
Da fällt mir nur OpenSuse ein.
Es gibt ja auch Anleitungen, wo man das alles mit Befehlen machen muss, ist aber dann schon für wirkliche Profis.
Klar, aber ich meinte ohne Desktopumgebung.
(K)(X)Ubuntu sind keine großen Distributionen, haben nur 700 MB. Oder meinst du jetzt von der beliebtheit her? Bei den dreien + Debian kann man keine Desktopumgebungen wählen. Man kann sie nachinstallieren, dann schon.
Edit: Und was ist mit dem Link? Das hat mir jetzt kaum weitergeholfen![]()
ROFL! You made my day <3
Dir ist schon klar, wofür das K und das X stehen? Du wählst die Desktopumgebung, indem du eben entweder Ubuntu mit Gnome, Kubuntu mit KDE oder Xubuntu mit XFCE runterlädst und installierst. Genau das würde ich als wählen bezeichnen. Dass es keine ISOs für Flubuntu oder so gibt, kann ich verstehen, weil Fluxbox dazu zu selten benutzt wird, als dass sich der Aufwand lohnen würde.Zitat
I'm aware of that, aber ich mag den echten Namen nicht, daher werde ich immer den mMn besseren/schöneren Namen Flubuntu verwendenZitat
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Geändert von dead_orc (21.07.2007 um 22:41 Uhr)
Lies das hier bitte auch noch.
--[FONT="Courier New"]cheers, codec.[/FONT]
Bitte, bitte lies dir das hier erstmal durch bevor du weiter Aussagen zum Thema LFS triffst. Danke.
--[FONT="Courier New"]cheers, codec.[/FONT]