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Thema: "Weil das ist doch Standard"

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  1. #10
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Grandy
    ATB + Runen für die Waffen der Charaktere + Gegner, die je nachdem welche Magie und Waffen die Helden benutzen reagieren.
    Wer will schon ATB? Gut, man wird den Ablauf des KS wohl nicht anders hinkriegen, als er vorgegeben wird - allerdings sehe ich den Ablauf beim Standard-KS nicht als die schlechteste Variante ein.
    Die beiden anderen von dir aufgeführten Punkte kann man allerdings umsetzen. Bei beiden liegt der Schlüssel darin, dass man eingreift, direkt bevor der Kampf beginnt. Je nach Helden-Ausrüstung/Stärke wasweißich kann man die Gegnertruppe festlegen, die ein angepasstes Verhalten an den Tag legt - Wenn die aufgepowerten Waffen davor nicht erkennbar sein sollen tauscht man sie vor dem Kampf halt gegen eine andere aus. Im Anschluss muss der Held natürlich wieder seine alte Waffe bekommen
    Zitat Zitat
    Ja, ein verbuggtes CBS oder eines, das sich sehr träge spielt (man denke nur an Aldaran) ist eine schlechtere Wahl als ein sich flüssig spielen lassendes Standard-KS.
    Aldaran spielete sich in der Tat wie ein träges, unmodifiziertes Standard-KS mit aufgebretzelten Grafiken.
    Zitat Zitat von Supermike
    Jetzt interessiert es mich doch sehr was genau du denn unter mehr verstehst? Bzw wieviel mehr du unter ausreizen verstehst?
    Wie gesagt, man direkt vor dem Kampf einiges ändern. Wenn man z.B. einen Helden hat, der beim Anblick von Werwölfen komplett austickt, tauscht man ihn vr dem Kampf einfach aus. Wie das geht, zeigt der bereits angesprochene Kampf gegen Doria, in dem Dankwart gegen einen anderen Dankwart mit exakt denselben Werten aber anderen Fähigkeiten ausgestatt wird.
    Auch innerhalb des Kampfes kann man über die Battle Events einiges anstellen - vorausgesetzt man ist bereit, seine Benutzeroberfläche mit Battle-Events zuzumüllen - auf diese Weise sind z.B. Gegener möglich, die Verstärkung anfordern, Eier legen oder Dämonen beschwören. Learn und Forget Skill bei der eigenen Party kann auch nette Dinge bewirken - zum Beispiel könnte man Schlagkombinationen einbauen. Dann gibt's noch die Möglichkeit, Waffen zu verzaubern, schließlich gibt's da den Change Equipment-Befehl. Gegner mit abhackbaren und wieder nachwachsenden Gliedmaßen gehen ebenfalls - wobei dass dann wirklich viel Arbeit ist, die sich tatsächlich nur bei besonders spektakulären Geggnern lohnt.
    Was ich mir auch vorstellen könnte, sind Helden/Gegner, die Überlaufen. Wider viel Aufwand, aber machbar.
    Ich weiß nicht wie viele im Standard-KS schon Fork Conditions verwendet haben, aber sie stehen immerhin zur Verfügung.
    Letzten Endes ist es eine Sache der Phantasie und des Aufwandes, den man zu betreiben bereit ist.
    Als ich den Kampf mit der Zeitmaschine gemacht habe, bin ich z.B. davon ausgegangen, den Kampf immer wieder unterbrechen zu müssen, bis mir die Idee mit dem zweiten Dankwart einfiel. Durch das Lernen und Vergessen von Skills habe ich dann ähnliche Möglichkeiten gehabt, wie bei einer Choice-Auswahl - es war ein ziemlicher Aufwand und wahrscheinlich wäre es mit den klassischen Choices einen Tick eleganter gewesen (wobei sich niemand beschwert hat), aber unterm Strich ist das eine grundlegende Methode, die man auch auf andere Weise einsetzen kann, um die Kämpfe zumindest abwechslungsreicher zu gestalten.

    Zum Thema Kanonenfutter-Monster: Die Viecher mag ich sowieso nicht. Hat mir auch bei VSB keinen Spaß gemacht. Was bringt ein Kampf, der ohnehin nach einer Runde vorbei ist - und je länger er dauert (weil z.B. die Animationen lange dauern, oder (OH GOTT) die ATB-Leiste ganz am Anfang ist, umso schlimmer.

    Geändert von Grandy (21.07.2007 um 14:30 Uhr)

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