Zu schwer kann es doch nicht sein?!?
Hm, dass eine Reihe einen Buchstaben enthält, sollte doch jetzt klar sein.
Zu schwer kann es doch nicht sein?!?
Hm, dass eine Reihe einen Buchstaben enthält, sollte doch jetzt klar sein.
Naja, wenn man keine Ahnung hat, nach was man eigentlich wie suchen soll...
Selbst wenn man da Zahlen hineininterpretiert, stellt sich die Frage, was man mit denen machen soll. Dass sie irgendwelche Buchstaben aus dem lateinischen Alphabet repräsentieren sollen wage ich mal zu bezweifeln, genau wie ich bezweifle dass die alten Ägypter soweit voraus gedacht und für das zukünftige Leben ihrer Verstorbenen Binärcodes an die Wände der Grabkammern gekritzelt haben.^^
Es sei denn natürlich, dass die Story drumherum nichts anderes als schmückendes Beiwerk ist, dann hättest du aber erwähnen sollen dass das ganze eine recht unlogische Geschichte ist.
Wie auch immer, auf die Lösung wäre ich gespannt.
"Dass sie irgendwelche Buchstaben aus dem lateinischen Alphabet repräsentieren sollen wage ich mal zu bezweifeln"
Also ich bezweifle das nicht.Jede Reihe ein Buchstabe und das Alphabet hat 26 davon...
... und natürlich ist die Geschichte nur Beiwerk. Sind hier ja schließlich nicht im Geschichtsunterricht. Außerdem hätte ich sonst Hyroglyphen genommen.![]()
Jetzt aber ran, dass eigentliche Rätsel kommt ja erst noch ... }![]()
hm könnteste vlt. den ersten buchstaben preisgeben?
Um somit vlt ein Schema zu erkennnen?
echt ka![]()
--Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
Im Auftrag des Teufels unterwegs.
Ich raffs nicht. Wahrscheinlich weiß ich nicht mehr, wie ein binärer Code funktioniert.
Bleiben wir mal beim ersten Buchstaben:
OXOXX
Es gibt doch nur 0 und 1.
Die Reihenfolge ist doch afair 0 1 2 4 8
Falls also O = 1, habe ich von links 2 und von rechts 10
ist aber X = 1, habe ich von links 13 und von rechts 5
Wo liegt denn jetzt mein Denkfehler ?
CU
Pitter
--Regelmässiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit.............
Wer zählen kann ist eindeutig im Vorteil -> K ist natürlich der elfte Buchstabe (peinlich, peinlich...)
Nichtsdestotrotz wird der Binärcode genauso wie unser Dezimalsystem natürlich von rechts gelesen. Ok, für den ersten Buchstaben bedeutet das:
1x2^0 + 1x2^1 + 0x2^2 + 1x2^3 = 1 + 2 + 0 + 8 = 11 => K
So, jetzt möchte ich aber den ersten Teil der Lösung sehen.![]()
![]()
Also doch Binärcode...
'Kongruenz'. Schön, die Holztafel ist wohl kongruent mit dem Symbol an der Wand, aber das wussten wir auch schon vorher...aber das Wort hat auch noch andere Bedeutungen, die hier zutreffen könnten.
Habe nie bestritten, dass es der Binärcode ist.
Gut, zum Thema:
Ihr habt jetzt diese dünne Holzplatte mit dem Symbol drauf und ZWEI Schlitze in der Wand. Außerdem das Wort Kongruenz > deckungsgleich. Was macht ihr mit einer Platte und zwei Schlitzen?
Geändert von Sergej Petrow (21.08.2007 um 10:29 Uhr)
mh die platte einfach in jeden schlitz einmal reinstecken?
Und warten was passiert.....^^
Auch wen ich zu bezweifeln wage dass das die Lösung ist...
--Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
Im Auftrag des Teufels unterwegs.
Gibt ja oben ein Symbol zu sehen. Wie muss ich es zerteilen, damit ich aus dem Stück zwei neue, deckungsgleiche Symbole bekomme?
Ach, wir dürfen das Ding kaputtschnippeln? Na dann...
An den roten Linien wird die Tafel durchtrennt...
...und die Teile werden dann so zusammengesetzt, dass man diese bekommt(sieht natürlich nicht ganz so aus wegen den schwarzen Rändern):
Diese noch in die Schlitze stecken, und wir kommen an den iPod der Mumie. Und von Däniken freut sich ein Loch in den Bauch.![]()
Geändert von Lazarus (21.08.2007 um 22:25 Uhr)