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Thema: Die Welt ist zu klein, ich ziehe um

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Nö nö, das sind Trekking-Stöcke, die Metallspitzen habe ich mit Gummipfropfen versehen.
    Diese Stöcke sind höhenverstellbar (je nachdem geht man bergauf, bergab, ebenerdig) und halten einiges aus (ich hänge mich gerne mal in die Handschlaufen).
    Und bei Wanderungen kommt es drauf an, wie lange bzw. welchen Rucksack ich mitnehme.
    Bei kleinen Rucksäcken lasse ich sie daheim, aber beim grossen habe ich gerne die Stöcke dabei. Mit hilfts beim Gehen, früher waren sie verpönt, aber ich denke, mittlerweile sind sie gesellschaftstauglich geworden.
    Geändert von Waffenmeister (19.07.2007 um 17:22 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    Nö nö, das sind Trekking-Stöcke, die Metallspitzen habe ich mit Gummipfropfen versehen.
    Diese Stöcke sind höhenverstellbar (je nachdem geht man bergauf, bergab, ebenerdig) und halten einiges aus (ich hänge mich gerne mal in die Handschlaufen).
    Und bei Wanderungen kommt es drauf an, wie lange bzw. welchen Rucksack ich mitnehme.
    Bei kleinen Rucksäcken lasse ich sie daheim, aber beim grossen habe ich gerne die Stöcke dabei. Mit hilfts beim Gehen, früher waren sie verpönt, aber ich denke, mittlerweile sind sie gesellschaftstauglich geworden.
    Auuuusrede
    gibs doch zu du läufst gerne mal mit den ganzen Rentnern und mit deinen Stöcken, um 5 Uhr früh, durch den Park und checkst alle 5 min. deinen Puls um dann kurz stehen zu bleiben und nen Gluten freien Müsliriegel zu verputzen

  3. #3
    Also um mal zum Thema zurückzukommen... (alles was mit Nordic Walking zu tun hat, gefällt mir überhaupt nicht).

    In meinem unbedeutenden kleinen Kaff an der Spree... Na gut, dieses Kaff hat dreieinhalb Millionen Einwohner und ist die Hauptstadt des landes, welches allgemein als Deutschland bekannt ist. Also, in Berlin treffe ich selten auf der Straße einfach zufällig mal jemanden, den ich kenne. Ich möchte nicht abstreiten, dass es schonmal vorgekommen ist, aber nicht mit beunruhigender Frequenz.
    Ich war deshalb umso überraschter, als ich eines Tages auf dem Flughafen von New York (ein verschlafenes Döfchen irgendwo in den USA mit ca. 15 Millionen Einwohnern) einen Klassenkamerden traf. Komisch, denn grob geschätz würde ich sagen, dass einige hundert tausend Menschen täglich diesen Flughafen frequentieren und in alle möglichen Länder der Welt fliegen. Ich war also durchaus überrascht, als ich da auf meinen Flug zurück nach Deutschland (Frankfurt) wartete und plötzlich dieser Typ auf mich zu kam, der zufälligerweise in meiner Politische-Wissenschaften-Klasse war. Und komischerweise saßen wir also auf dem Rückflug im selben Flugzeug. Dabei hätte der Junge auch am Tag davor oder am Tag danach fliegen können. Er hätte über London oder über Brüssel fliegen können, oder früh morgens oder spät abends fliegen können. Er hätte nicht mal in den USA Urlaub machne müssen: Er hätte auf Mallorca, in Mexiko oder Ägypten Urlaub machne können... Aber er flog ausgerechnet in dem Flugzeug, mit dem ich flog.

  4. #4
    Ich würde behaupten, daß sowas dauernd passiert, nur bekommt man das so selten mit !

    @Olmankettslat: Wenn du deinen Klassenkameraden nicht getroffen hättest, so wäre er trotzdem da gewesen und mitgeflogen.
    Die Einen treffen die Person vor dem Flug, die Anderen nicht (that`s life, oder auf österreichisch: hasta la vista, baby).

    Da schon 23 Personen ausreichen, daß mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% zwei an dem gleichen Tag Geburtstag haben (Geburtstagsparadoxon o. so ähnlich), ist das Wiedertreffen mit bekannten Personen eigentlich gar nicht so unwahrscheinlich.

    Das nimmt zwar etwas die Magie, aber "Ihr wisst ja nicht wie das ist. Schliesslich muss ich jeden Tag meinen Hintern hinhalten. Ich bin nicht gestört, Ihr seid gestört, und das ganze bescheuerte System ist gestört. Soll ich euch Wahrheit sagen? Wollt Ihr`s genau wissen? Aber Ihr ertragt sie nicht, die Wahrheit... Erst wenn Ihr die Hand ausstreckt und sie in einem widerlichen Brei stecken bleibt, der mal das Gesicht Eures besten Freundes war, dann wisst Ihr, was Ihr tun müsst. Vergesst es! Das ist Chinatown! (etwas abgeändertes Zitat von H.J.S).

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