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Thema: Wir erkunden die Welt...irgendwie...

  1. #1

    Users Awaiting Email Confirmation

    Wir erkunden die Welt...irgendwie...

    Einige werden es wissen, andere nicht, vielen ist es egal...der Waffenmeister geht auch gerne mal wandern. Heute erst habe ich den Litermont Sagenweg erkundet. Da ich ab und zu auch mal die Kamera dabei habe, poste ich mal einige Bilder.
    Sinn dieses Thread ist es einerseits (insofern auch andere von euch gerne draußen aktiv sind zu Fuß, mit dem Fahrrad etc), Empfehlungen zu geben welche Wege sich lohnen und andererseits durch Bilder mal zu zeigen, welch schönen Regionen Deutschland, Österreich...oder welches Land auch immer...hat.

    Hier mal ein paar Impressionen von heute:


    Natur pur


    auf offenen Strecken wie diesen, ohne den Schatten des Waldes, war es kaum auszuhalten. Kein Lüftchen hat sich geregt


    Waffenmeister von hinten...


    Ein verlassener Steinbruch...hat mich irgendwie an die Winnetou-Filme erinnert


    Diese Treppe ist ein Baumstamm, der nur entsprechend eingekerbt wurde


    Blätterdach...

    Abschließend muß ich sagen, dass der Weg einiges körperlich abverlangt. Man sollte schon regelmässig etwas für seine Kondition machen, um bei der Begehung ansatzweise Spaß zu haben.
    Wir gingen heute gegen 11 Uhr los und brauchten (mit Pause) ca. 6 Stunden. Das Wetter war leider aufgrund der hohen Temperaturen nicht besonders günstig, so dass ich ihn evtl. schwieriger empfand, als er wirklich ist. Festes Schuhwerk und atmungsaktive Kleidung sollten Pflicht sein.
    Interessant ist das alte Kupferbergwerk, auf welches man früher oder später trifft. Hier werden öfters Führungen angeboten.

    Ach ja...bitte postet hier nicht einfach Links irgendwelcher Webseiten rein. Man sollte den Weg, den man hier vorstellt, schon selbst begangen haben (=> und durch diese Aussage reduziert sich die Zahl der Posts auf durchschnittlich 2 pro Jahr ^^ )

    In diesem Sinne: der Weg ist das Ziel!

  2. #2
    Das sieht schön aus und erinnert mich doch direkt mal an die Wutachschlucht. Komplett durchwandert braucht man dafür auch 5-6 Stunden (mit Päuschen) . Ein herrlicher Weg, teilweise recht abenteuerlich und erfordert unbedingt robuste Kleidung und feste Schuhe.

    Leider kann ich nicht mit Photos aufwarten, da ich diese nun erst scannen müsste und dafür ist es mir nun zu heiss.........

    Gruss Mücke

  3. #3
    Spricht eigentlich was dagegen, ein paar schöne Aufnahmen von der Gegend zu präsentieren, oder muss es ein ausgewiesener Wanderweg sein?
    Letzteres könnte ich nicht so präsentieren, ersteres dagegen schon.

  4. #4

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Spricht eigentlich was dagegen, ein paar schöne Aufnahmen von der Gegend zu präsentieren, oder muss es ein ausgewiesener Wanderweg sein?
    Letzteres könnte ich nicht so präsentieren, ersteres dagegen schon.

    Nö, da spricht nichts dagegen.

  5. #5
    Sehr schöne Gegend! Macht richtig Lust aufs Wandern. Insbesondere die Baumstammtreppe ist ja mal so richtig kultig!

    Seufz. Vor gut 8 Jahren bin ich mit anderen bei mir in der Gegend einen "Wanderweg" abgegangen, der wirklich genial war. Durch Schluchten, Dörfer, stillgelegten und verfallenen Bahnstrecken, Waldwegen und vieles mehr - größtenteils in ziemlich menschenleerer und wunderschöner Gegend. Dummerweise finde ich den Startpunkt nicht wieder (... es war kein offizieller oder bekannter Wanderweg, daher auch menschenleer ...), und ohne den ist es unmöglich diesen Weg zu starten. Man sollte es nicht meinen, aber sogar im Ruhrgebiet gibt es einige versteckte, abgeschiedene Gegenden.

    Das einzige, was ich sonst zum Thema beitragen kann, ist meine kleine Sammlung von Landschaftsphotos.

  6. #6
    Habe leider weder Digitalkamera, noch Scanner.

    Aber egal

    Vor zwei Jahren war ich auf Wanderurlaub auf Korsika. Zusammen mit einer Wandertruppe ging es da sogar teilweise auf dem bekannten Weg GR 20.

    Wir hatten ein Hauptquartier in Porto -liegt an der Westküste Korsikas- und von dort aus sind wir per Bulli zum jeweiligen Startpunkt gefahren. Start jeweils morgens um acht, Heimkehr war immer so gegen acht Uhr abends. Ausnahme war der erste Tag. Da haben wir nach Ankunft nur eine sechstündige Tour (mit Pausen ca. 4 Stunden wandern) gemacht. Witzigerweise war das auch die anstrengenste für mich gewesen, aber auch gleichzeitig sehr lehrreiche Tour. Da habe ich nämlich schnell gelernt, dass man reichlich zu trinken mitnehmen muss. War brütend heiß und ich hatte meinen halben Liter Wasser schon nach der Hälfte alle. Danach wurde das Blut dicker, der Gaumen trocken...
    Eine einzige Plackerei, obwohl es ein schöner Weg war. Die Tour ging über Pont Genois zum kleinen Örtchen Evisa, wo wir uns dann erstmal an die örtlichen Eispreise gewöhnen mussten.
    Danach habe ich dann übrigens sehr gerne jeden Tag drei Liter (2*1,5l) Wasser mitgeschleppt und ja, die werden von alleine leichter, manchmal schneller, als ein lieb ist.

    Am zweiten Tag ging es dann für meinereiner schon richtig zur Sache. Da sind wir nämlich auf den Capu d' Ortu (ca. 5km südlich von Porto) gestiefelt. Hoch ist der 1294 m und gestartet sind wir bei 137 m. Schwierig war das jetzt nicht, war ja schließlich ne Wandertour und keine Kraxeltour. Dennoch sind soviele Höhenmeter für dann doch nur mäßig geübte Wanderer, ganz schön anstrengend. Belohnt wurde man aber mit wirklich tollen Aussichten. Man glaubt auch gar nicht, wie da eine Scheibe Brot und ein über dem Daumen geschnittener Schinken schmeckt.
    Der Führer hat dann von der Spitze aus unsere weiteren Wandertouren gezeigt, soweit möglich. Die Aussicht auf Schnee (war schon Mitte Juni) war das, was mich am meisten freute. Bedeutet allerdings auch, dass man immer alles mitschleppen musste. Zum Tourbeginn und zum Ende immer alles sehr kurz, weil sehr warm und je höher man kam, desto mehr zog man an.

    Der dritte Tag führte uns rund um Ota. Start so bei 800 m und dann immer rauf und runter (Capu a Vetta, Bergeria de Coigotau, Capu di Larata (alle so bei 1200m)). Das war eine wirklich traumhafte Tour mit vielen versteckten Gumpen (sind so kleinere Tümpel, aber kein stehendes Gewässer, sondern von Bächen gespeiste.), wo wir das ein ums andere mal ein kleines Päuschen eingelegt haben. Aufpassen musste man nur auf Wildschweine, die zu gerne an die Rucksäcke wollten.

    Den abend gab es dann noch ein schönes Highlight. Da sind wir dann noch durch recht unwegsames Gelände zu einer Felsplatform names Capicciolu gewandert. Das liegt direkt an der westlichen Küste in der Bucht bei Porta Marina mit einem herrlichen Blick aufs Meer. Da es da sehr passende Felsformationen gab, wo man sein Abendbrot sehr stimmig herrichten konnte (Rotwein, Brot, Wurst und Käse und ein bisschen Obst), kann man sich sicher vorstellen, dass wir dass perfekte Abenddinner mit einem tollen Sonnenuntergang genießen konnte. Das war schon sehr beeindruckend

    Der vierte Tag war der Ausruhtag. Da haben wir ein bisschen Porto unsicher gemacht. Aber um Stadttouren geht es hier ja nicht.

    Der fünfte Tag war dann der GR 20 Tag.
    Gestartet sind wir beim Col de Vergio (1477m) und sind dann auf dem GR20 zum Capu Tafunato (2335m) gewandert. Mittendrin mussten wir die Gruppe aufteilen, da ein Teil schon völlig fertig war. Oben angekommen habe ich aber auch das bekommen, was ich wollte. Schnee
    Es war auch wieder eine herrliche Tour, wo wir uns am Zielort Ref. Ciuttulu di i Mori in einer Berghütte erstmal ein Stündchen ausgeruht haben, bevor es wieder auf dem Rückweg ging. Auch hier hatten wir wieder Glück mit der Aussicht. Alles klar und scheinbar endlos weit der Blick

    Der Pfad war zwar alle nasenlang markiert. Dennoch konnte man sehr schnell die manchmal doch recht schlechten Zeichen übersehen. Unser Führer kannte aber den Weg und hielt seine Schäfchen beisammen (beisammen heißt so ca. 1 km langgezogene Truppe von 9 Leuten (incl. Führer) *g*). Hatte mir da ja vorgenommen, mal den ganzen GR 20 zu laufen, denke aber, dass das noch ne Zeit dauern wird.

    Am sechsten und vorletzten Tag der Tour sind wir dann noch von Bocca a Palmarella zu Girolata (einen Küstenort, der neben diesem Wanderweg nur über die Küste erreichbar ist) nach Bocca a Croca gewandert. Der Tag war höllisch heiß und es gab weit und breit keinen richtigen Schutz. Wir mussten da zwar nur knappe 400 Höhenmeter (allerdings wieder mehrmals rauf und runter) bewältigen, aber als wir dann Girolata erreicht hatten, waren wir wirklich platt. Zwei Stunden Aufenthalt am Strand mit einer Badeeinheit, dazu noch nem riesigen und wirklich unverschämt teuren Eisbecher (eine Kugel Eis 3,- € und wirklich nichts besonderes. Bloß gut, dass Urlaub Urlaub ist *g*) haben uns aber wieder zu Kräften kommen lassen und uns bereit gemacht für den langen und beschwerlichen Weg nach Bocca a Croca. Dadurch, dass trotz der Sonnenschutzlosen Gegend war hier die Sicht meistens sehr spärlich. Entschädigt hat da dieser ehemalige Schmugglerort (bei den Preisen dort brauchen sie kein Schmuggel mehr *g*), mit der malerischen Bucht, weswegen es dennoch eine lohneswerte Tour war.

    Der siebte Tag war dann der Abreisetag. Wobei ich anmerken muss, dass auch die Autotour von West nach Ost einiges bietet und einmal mehr stellt man fest, wie zuverlässig doch so ein alter VW-Bulli ist *g*

    Das war mein erster richtiger Wanderurlaub und dazu noch ein wirklich schöner. Trotz der Anstrengung ist es Erholung pur gewesen, da man richtig abschaltet und nur am aufsaugen von Landschaften ist.
    Geändert von Sergej Petrow (15.07.2007 um 21:52 Uhr)

  7. #7

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    Hört sich klasse an Sergej Petrow ^^
    Ich selbst habe im August eine Woche Mallorca gebucht und werde versuchen, zumindest für einen Tag dem Strand zu entsagen, um die Landschaft der Insel etwas zu erkunden.
    Allerdings habe ich mich damit noch nicht genauer befassen können, da vorher noch eine kleine andere Exkursion wartet

  8. #8
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    Ich selbst habe im August eine Woche Mallorca gebucht und werde versuchen, zumindest für einen Tag dem Strand zu entsagen, um die Landschaft der Insel etwas zu erkunden.
    ich war zwar noch nicht auf mallorca, aber auf anderen (spanischen) Inseln. Man sollte unbedingt nicht nur am strand liegen sondern einfach mal die öffentlichen verkehrsmitteln nutzen (im hotel nach plänen fragen). So kann man die bushaltestellen als ausgangs-/endpunkte für wanderungen nutzen. Und wenn der bus mal nicht kommt, gibt es noch freunbdliche einheimische - obwohl auf mallorca wohl nicht mehr so viele, nach dem die touris sich dort so schlecht benehmen .

    eine meiner lieblingstouren auf Teneriffa:

    Anaga-Gebirge im nordosten der insel, Ausgangs- und Endpunkt ist ein kleines Dorf am Ende der einzigen strasse in diese gegend. Anfahrt mit Bus oder Mietauto - allerdings ist die strasse wegen kurven und steilen passagen sehr 'spektakulär' und nichts für fahranfänger oder paniker (wie mich)

    Dauer ca 3-5h je nach route und ohne pause - was idiotisch wäre wegen der exzellenten aussicht auf das meer einige hundert meter unterhalb des wanderweges.

    im wesentlichen besteht die wanderung aus hin- und rückweg zu einem leuchtturm - verschiedene wege sind dabei möglich. Man läuft dabei durch Barrancos, Lorbeerwälder, entlang einer Steilküste, durch Palmenhaine und durch ein halb verfallendes Fischerdorf in der nähe des Leuchtturms. Bademöglichkeit existiert


    Details auf Nachfrage...

  9. #9

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    Kleine Empfehlung für das Sauerland: Der Rothaarsteig

    Ein 150 km langer Wanderweg (wenn man einige Ausweichmöglichkeiten außer Acht läßt), welcher von Brilon nach Dillenburg führt genaueres gibt es hier

    Bin den Weg diese Woche gegangen, aber leider nur bis Km 101 in Lützel (kleine körperliche Wehwechen haben dafür gesorgt). Die Strecke ist gut beschildert, mit einigen Sehenswürdigkeiten unterwegs.
    Ein heftiger Sturm im Frühjahr sorgte leider, dass es zu viel Bruchholz kam, was die Strecke bis Winterberg derzeit etwas unansehnlich macht. Danach waren jedoch viele schöne Panoramen am Wegesrand.

    Einige Bildchen:



    Waffenmeister macht eine kleine Rast



    kleine Schlucht am Weg



    Meine Wegplanung ging nicht auf, daher habe ich eine Übernachtung im Wald vornehmen müssen. Kurzer Hinweis: Wildes Campen ist in Deutschland nicht erlaubt, das hier soll daher kein Ansporn dazu sein.



    Hübsche Aussicht bei Sonnenschein



    noch mehr Aussicht...



    Der Rhein-Weser-Turm



    ...muss man nicht kommentieren, oder?



    ...müffelnde Schuhe

    Ich werde nächstes Jahr wieder in Lützel bei Km 101 ansetzen und dann den unteren Schlenker mitnehmen, welcher die Strecke etwas verlängert.
    Einen Besuch ist der Weg sicher wert, vor allem die Gastronomiebetriebe/Hotels, welche ich besuchte waren alle nur zu empfehlen.

  10. #10
    hey... das schreit doch geradezu nach einem gebunden bildband...
    guck mal unter www.myfotobook.de

    viel spaß ^^

  11. #11

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    Hmm...was ist das:

    Arschkalte Temperaturen + strahlend blauer Himmel + ein gutes Paar Wanderschuhe?

    Genau, ein Waffenmeister, der sich auch im Dezember durch die Prärie kämpft!

    Es war heute auf jeden Fall ein spitzen Dezembertag. Mal Sonne und angenehme Temperaturen, mal Kälte mit gefrorenem Boden.
    Die Optik entschädigt auf jeden Fall für das bisselchen Frieren ^^

    ...ausserdem hatte ich massenhaft Tee dabei!

    Kurz nach Sonnenaufgang:



    zwischendurch Bilder wie aus dem Märchenbuch:



    dann wieder Frost...es war wirklich ein Wechselbad an Gefühlen (quasi angenehm und unangenehm hihi)



    Eiszapfen...dicke, fette Eiszapfen halt...und dazu in einer miesen Bildqualität



    ...aber am liebsten erinner ich mich an die Sonne


  12. #12

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    *Staub wegpustet*

    So, nachdem ich die letzte Woche ununterbrochen, grazil wie eine Bergziege, über die Landschaft des Hunsrücks gehüpft bin, hier ein ein paar Impressionen des Saar-Hunsrück-Steig.
    Ca. 140 km, ich ging von Idar-Oberstein nach Mettlach.



    Waffenmeister vor der Abreise (die Bilder der Ankunft erspare ich euch lieber...)



    Ein Ausblick vom Erbeskopf (der ging ziemlich in die Beine)



    Matschige Schuhe gehören einfach dazu (kleine Kinder werden für soetwas ausgeschimpft)



    Wunderschöne dichtbewaldete Wanderregionen sind bezeichnend für den Weg



    Aber auch herrliche Rundumsichten sind jederzeit im Programm



    Und Pausen...auf bequemen Bänken, die sind auch im Programm

    Abschliessend ein toller Wanderweg, auch wenn mir heute die Füsse etwas schmerzen (wenn man die Schuhe mal nicht richtig bindet...o weh!)
    Ich glaube in 2-3 Jahren werde ich den Weg wieder einmal ausprobieren, um zu sehen, was der Tourismus für Folgen hatte. Weniger auf die Natur, als vielmehr auf die Übernachtungs-/Freizeitangebote an der Wegstrecke.

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