Also ich lese viel, sehr viel. Und zwar alles mögliche... Da stehen auf meinem Bücherregal die verschiedensten Autoren direkt nebeneinander:
Tom Clancy (Jagd auf Roter Oktober) neben J.K. Rowling (Harry Potter),
Douglas Adams (The Hichthiker's Guide to the Galaxy) neben Frank Schätzing (Der Schwarm),
J.R.R. Tolkien (Der Herr der Ringe) neben Stephen King (viele Thriller),
Matthew Stover (Star Wars: Die Rache der Sith) neben Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes) und
Edgar Allen Poe (Tales of Mystery and Imagination) neben Frederick Forsyth (The Day of the Jackal).

Alle oben genannten Autoren kann ich ohne Einschränkungen empfehlen^^
Ich kann also von mir behaupten, dass ich mich nicht nur auf ein Literatur-Genre spezialisiere, sondern Satiren, Fantasy, Science-Fiction, Krimis, Thriller und vieles mehr lese.
Die einzige Art von Autor, die bei mir eher spärlich vertreten ist, ist der deutsche Autor. Ich muss zugeben, dass ich bevorzugt Werke englischer/amerikanischer Autoren auf Englisch lese und mich so gut wie gar nicht mit deutschen Werken abgebe. Vielleicht ist das ein Vorurteil, dass deutsche Autoren nciht so gut sind wie englische, und ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.