Naja ich sage es vielleicht noch mal was deutlicher:

Die Natur endet nicht an der Stratossphäre... aber sie folgt dem selben Gesetz... ob das jetzt Leben auf Wasserstoff-Basis oder Schwefel ist, ist vollkommen irrelevant... das gibt es auch auf Planet Erde. Man muss eines auch immer sehen die Naturwissentschaft oder die "moderne" Naturwissentschaft gibt es erst seit dem 17 - 18 Jahrhundert. Und da hat sich niemand hingesetzt und gesagt: So wir erforschen jetzt die Natur... sondern sowas macht man bis heute nebenbei. Ich mein unsere Sichtweise zu unserer Umwelt ist zivilisatorisch und das unterschätzen viele. Damit meine ich unser Informations-Stand ist beeinflussbar von Faktoren wie Wirtschaft, Politik, Unterhaltung etc. Das funktioniert auch alles und scheint immer schlüssig.
Ich gebe gerne noch mal ein provokantes Beispiel, was ich meine: Es gibt noch einen kanibalischen Stamm am Amazonas der unter Naturschutz steht und hochdekorierte Experten (also Profs. und Docs) haben versucht mit dem in Kontakt zu kommen. Es ging auch ganz gut, man ließ ein kleines Team am Rande des "Reservats" zurück um Bericht zu erstatten, kam wieder und das zurückgelassene Team war verschwunden. Wahrscheinlich aufgegessen. Was ich damit sagen will: Wir bauen unglaublich Konstellationen an Systmen auf und man muss es mal sieben Titel haben sonst darfst du gerade mal andächtig lauschen wenn ein Titel-Träger spricht aber die funktionieren nicht mehr in der direkten Umwelt. Das Problem aber ist: Hast du so einen Titel schenkt man dir Gehör.

Ich glaube das Dänike viel zu weit geht, aber ich liebe es Menschen die ich persönlich Hawkins Jünger nenne Dänike vor die Brust zu halten. Denn das interessante ist wenn man sich Südamerika biologisch ansieht und von Glasmond angesprochene Evolutions-Theorie... denn auch in dieser sieht man... das es immer wieder das bestimmte Organismen (= Tiere oder Pflanzen) immer wieder dieselben ökologischen Nischen besetzen. Das geht sogar noch weiter, nämlich dass selbst Tierarten über Millionen von Jahren ähnliche soziale Gemeinschaften bilden... z.B. Triceratops und Brachio-Saurier sieht man sich deren Fußspuren an und vergleicht sie mit Nashörnern und Elefanten sieht man Parallelen. Und ich will jetzt keine Abhandlung schreiben... aber der Witz an der Sache ist, es fehlen Primaten Arten in Südamerika...lol wogegen alle Arten in Südamerika wiederum typische gemeinsame Außergewöhnlichkeiten beinhalten im Vergleich zu ihren Art-Verwandten auf anderen Kontinenten (geht runter bis auf die Fische). Und nehmen wir das nunmal aus der Biologie und sagen: Der Mensch ist eine Primaten-Art die sich aus Südamerika entwickelt hat, ... dann bist du schon weit von gut und böse... Das ist politisch unkorrekte Wissentschaft. Selbst wenn das richtig wäre, diese Theorie (sie ist nicht von Dänike aber das mutet sofort danach an) wirst du kein Gehör finden.

Und mal Hawkins dagegen zu setzen, der sagt: Es gibt Parallel-Dimensionen mit Existenzen, die wir berechnen können... dann brauchen wir gar nicht weiter zuzuhören... denn die Mathematik ist nicht real. Es gibt keine Einsen oder Zweien in der REalität. Es gibt in der ganzen Natur keine Mathematik. Und das macht auch die Frage auf den ersten Blick so schwer: Gibt es Leben außerhalb der Erde?

Die Antwort ist 100%: JA. Denn der Umkehrschluss der Frage wäre: Z.B. gibt es Leben in meinem Gartenteich hinter dem Haus? Ja. Oder an nem Vulkanrand? Ja. In nem Schwefelsee? Ja. Es gibt überall leben. Das ist das Gesetz.
Also gibt es Außerirdische? Ja.

Nur ob das ein Mars-Meerschwein ist oder der Amazonen-Staat von der Venus, ist erstmal irrelevant. Und ob es auf Planet Y 329 Metalle gibt, die es bei uns nicht gibt auch. Denn diese Metalle sind nur zivilisatorisch Relevant und nicht "natürlich". Natürlich gesprochen ist das nur ein Boden aus Cryptonid. Und auf nem Boden läuft man erstmal. Punkt. Ob man daraus dann auch Laserwaffen basteln kann ist total irrelevant, erstmal.

Der wichtige Punkt ist aber: Gibt es zivilisatorische Außerirdische?

Gibt es außerhalb der Erde eine Existensform die sich "unnatürlich" verhalten hat. Denn ansonsten folgt sie den Naturgesetzen. Diese Naturgesetze muss sie brechen um ein Ufo zu bauen oder ein Gefährt mit dem sie durch die Gegend kutschiert.

Und der einzige relevante Anhaltspunkt den wir haben für "Zivilisations-Entstehung" ist die Geschichte der Menschheit. Und zwar Global. Also auch bei den Atzteken, den Chinesen, den Ägyptern etc. und dann kommt die Entscheidende Frage:
Entwickelt sich der Bruch mit der Natur und das heraustreten über die Natur, also Zivilisation, auch immer gleich? Und für Menschen gilt: Ja.
Amerika heute, ist das Rom von gestern und das Griechenland von Vorgestern. Und das gibt es auch in Indien, in China sogar in Südamerika. Also massig Menschen ohne Kontakt sobald Zivilisations-Stufe X erreicht wird entwicklen sie sich genau so... und die Wahrscheinlichkeit ist damit ziemlich groß, dass dieser Ablauf auch auf Planet Orion passiert ist WENN sie mit nem Ufo kommen.
Ganz egal ob sie Humanoid oder Wabbel-Blobs sind. Letztendlich haben sie den selben Schritt getan und damit etwas mit uns gemeinsam: Nämlich eine Zivilisation geschaffen.
Vollkommen gleichgültig wie diese aussieht.

Kommen sie nicht mit nem Ufo... sondern ist es z.B. eine Intergalaktische Hummel dann wird sie sich der Natur anpassen und wie ein "Tier" den Gesetzen folgen. Also das tun was eine intergalaktische Hummel halt so tut, nur sie wird kein Auto fahren und sich auch kein Ufo bauen.

Und wenn wir wissen, dass Zivilisation sich gleich entwickelt, so haben wir egal mit welcher anderen zivilisatorischen Lebensform etwas gemeinsam... und auch in 30020 Jahren ist der Mensch nicht weiterentwickelt als vor 300.000 Jahren. (vorsicht an die Zweifler, es gab damals auch schon Hoch-Zivilisation) er folgt vielleicht einem anderen moralischen Codex, zwingt sich in andere zivilisatorische Gesetze... aber er bleibt immer noch ein Mensch, so wie ein Hund ein Hund bleibt. Und das gilt auch für den Außerirdischen auch wenn er mit 1828 Mil. Mach durchs All fliegt. Die StarTreck-Welt, sie wurde als "Forscher" genannt... ist Illusion.. das funktioniert auf dem Bildschirm, das funktioniert ja nicht mal mehr bei den Hard-Core Fans. Selbst die Serie schafft es nicht diese Ideale der GEld-Freien Gesellschaft auf ihr härtestes Zielpublikum zu übertragen.
Das heißt also diese ganzen Ideen nach "Forschern ohne Eingriff" und sowas... das funktioniert nicht in der Realität. Das sind alles Homo Idealis und auch wenn der Mensch sich Homo Sapiens hoch drei nennt. Er bleibt Homo Sapiens und er kommt aus der Natur.
Genau so wie der Meerschwein-Staat vom entferntesten Planeten der Galaxis und wenn sie mit Ufos durchs Weltall reisen.



gruß
Ryan

P.S. Alien heißt Einwanderer sowie Außerirdischer ansonsten würde mich mal interessieren warum immer Alien auf meinen Papieren stand. Sting hat schon Recht wenn er singt: "I am an Alien" <- das ist ein Wortspiel.